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Letzte Änderung für Artikel Steinheuterode: 16.02.2006 22:44

Steinheuterode

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Wappen Karte
Wappen fehlt

Wappenabbildung

Deutschlandkarte, Position von Steinheuterode hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis : Eichsfeld
Verwaltungsgemeinschaft : Uder
Fläche : 2,53 km²
Einwohner : 286 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 113 Einwohner je km²
Höhe : 316 m über NN
Postleitzahl : 37318
Vorwahl : 036083
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 23' N, 10° 4' O
51° 23' N, 10° 4' O
Kfz-Kennzeichen : EIC
Amtlicher Gemeindeschlüssel : 16 0 61 091
Verwaltungsadresse: Gemeindeverwaltung
Dorfstraße 1
37318 Steinheuterode
Website: Verwaltungsgemeinschaft Uder
Bürgermeister : Hans-Bernd Rosenstock ( CDU )

Steinheuterode ist eine kleine Gemeinde in der Mitte Deutschlands im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Steinheuterode gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Uder. Sie ist ungefähr 30 km von der Universitätsstadt Göttingen entfernt. Im näheren Umkreis der Gemeinde (15-70 km) befinden sich auch die verschiedenen "Mittelpunkte Deutschlands" (je nach Berechnungsmethode).

Inhaltsverzeichnis

Lage

Am Fuße des Steinbergs, auf 316 m Höhe, liegt in einem Tal der von Wald umgebene Ort Steinheuterode. Die Häuser sind um die St. Alban Kirche und um das ehemalige Rittergut, das nun als Dorfgemeinschaftshaus genutzt wird, angeordnet.

Ortswappen

Das Wappen zeigt zentral einen Ziegenbock , der auf den Spitznamen der Einwohner Steintreeder Zeggenböcke anspielt. (Solche Spitznamen sind für Orte im Eichsfeld weit verbreitet.) Das goldene Eichenblatt links oben verweist auf die Lage der Gemeinde im Eichsfeld. Die Gründung des Dorfes als Rodesiedlung wird durch den Baumstumpf im Vordergrund symbolisiert. Der Lage des Ortes am Steinberg wird durch den Berg im Schildfuß Rechnung getragen.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1228 zurück, in dem der Ort als "Hauwerterode" erwähnt wurde. Zur Unterscheidung vom Eichsfeldort Wüstheuterode erhielt der Ort 1619 den Beinamen „Stein“. Das Rittergut wurde im Jahr 1575 erbaut. 1732 wurde auf dem Hof des Rittergutes der Springbrunnen „Regine“ errichtet.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):

  • 1994 - 239
  • 1995 - 250
  • 1996 - 265
  • 1997 - 281
  • 1998 - 288
  • 1999 - 301
  • 2000 - 299
  • 2001 - 308
  • 2002 - 299
  • 2003 - 296
  • 2004 - 286
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Weblinks




Wikipedia

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