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Letzte Änderung für Artikel Gaberndorf: 13.02.2006 18:29

Gaberndorf

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Siehe Diskussionsseite.-- Thomas S. DISK. QS-Mach mit! 21:33, 28. Dez 2005 (CET)

Das Gaberndorfer Wappen
Das Gaberndorfer Wappen

Inhaltsverzeichnis

Die Siedlung Gaberndorf

Gaberndorf als Siedlung ist ein Jungsiedelgebiet aus frĂ€nkischer Zeit, worauf die Ortsendung „-dorf“ schließen lĂ€sst. Entstanden ist es am Ettersberg auf Grund von Schutzlage durch den Hang und der fruchtbaren Böden, sowie das Vorhandensein eines kleinen Flusses.

Gaberndorf liegt sehr gĂŒnstig durch die NĂ€he zu Weimar und einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung nach Erfurt durch die B7 und der ICE-Trasse Weimar-Erfurt. Auch fĂ€hrt in Gaberndorf die Stadtbuslinie 3 mehrmals pro Stunde nach Weimar und mehrmals am Tag der Überlandbus Niederzimmern-Weimar. Gaberndorf wird im Osten durch die Stadt Weimar begrenzt (2km), im Norden durch den Ettersberg mir der GedenkstĂ€tte Buchenwald, im Westen durch die Gemeinde Daasdorf und im SĂŒden durch die Gemeinde Tröbsdorf. Die Topografische Lage ist etwa 51° nördliche Breite und 11° 17’ östliche LĂ€nge, die Höhe ĂŒber NN liegt zwischen 240 und 468 m. Gaberndorf hat eine FlĂ€che von 5,04 kmÂČ. Die Ortszeit bleibt um 14 Min. 40 Sek. hinter der MitteleuropĂ€ischen Zeit zurĂŒck. <right>

Fotografie Gaberndorfs mit B7
Fotografie Gaberndorfs mit B7


In Gaberndorf leben zurzeit 1547 Einwohner(Tendenz steigend). Davon sind 745 mÀnnlich und 806 weiblich.

Die Infrastruktur Gaberndorfs reift auch immer weiter voran; heute gibt es im Ort bereits:

  • 1 KindertagesstĂ€tte
  • 1 Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr
  • 1 Sportplatz des Sportvereins „SV 1951“
  • 1 GaststĂ€tte
  • 1 Diakonie-Sozialstadion
  • 1 Lebensmittelverkaufsstelle
  • 1 Bauglaserei
  • 1 Heizungsbau- und SanitĂ€rfirma
  • 1 Schmiede
  • 1 Elektroinstallateur
  • 1 GetrĂ€nkeshop mit Biergarten
  • mehrere Fuhrbetriebe
  • 1 Natur- und Kunststeinvertrieb
  • 1 Friseur
  • 1 Kachelofen- und Kaminbauer
  • 1 Fliesenleger
  • 1 Kraftfahrzeugersatzteilverkauf
  • 1 BaugeschĂ€ft

Außerdem ist Gaberndorf an das Stromnetz und das MĂŒllentsorgungssystem Weimars angeschlossen. Das Wasser erhĂ€lt der Ort in Form von Mischwasser aus der Ohratalsperre und dem Wasserwerk Tiefengruben, welches sich durch eine exzellente QualitĂ€t auszeichnet.

Die Einordnung nach Dorfformen lĂ€sst sich bei Gaberndorf nicht eindeutig vornehmen. Einerseits fĂŒhrt eine Straße durch das „alte Dorf“, an der sich zu beiden Seiten giebelstĂ€ndige HĂ€user befinden (Ă  Straßendorf). Dann ist ein Dorfring mit HĂ€usern, der Kirche und einem Brunnen vorhanden, was an ein Ringdorf / Rundplatzdorf erinnert. Am oberen Ende dieses Rings schließt sich dann der Anger an, von dem aus vor geraumer Zeit

die ersten Siedlungen hangabwĂ€rts entstanden (Ă  Angerdorf). Das „Neubaugebiet“ entstand am Reißbrett und sieht auch dem entsprechend aus. (Ă  s. Bebauungsplan) BezĂŒglich verschiedener Hausformen muss man zu aller erst zwischen „altem Dorf“ und „Neubaugebiet“ unterscheiden. Im Neubaugebiet finden sich hauptsĂ€chlich ReihenhĂ€user und MehrfamilienhĂ€user, durch die der Ettersberg sehr effektiv bevölkert und erschlossen werden konnte. Im ursprĂŒnglichen Ortsteil findet man meist Dreiseiter, wie sie in ThĂŒringen hĂ€ufig anzufinden sind, doch befinden sich dort auch wenige Vierseiter. Die Anzahl dieser Höfe teilt sich gleichermaßen in draufstĂ€ndig und in giebelstĂ€ndig.

Die Altersstruktur sieht wie folgt aus:

	Personen
unter 7 Jahre	                115
7 Jahre bis unter 15 Jahre	92
15 Jahre bis unter 25 Jahre	224
25 Jahre bis unter 40 Jahre	332
40 Jahre bis unter 65 Jahre	498
65 Jahre und Àlter	        286

Es ist deutlich zu sehen, dass die grĂ¶ĂŸte Masse von den berufstĂ€tigen ĂŒber 40 gebildet wird, doch gibt es auch sehr viele Kinder unter sieben Jahre. Die begrĂŒndet sich durch die kinderfreundliche Lage Gaberndorfs. Einerseits gibt es viel Platz und GrĂŒnflĂ€chen fĂŒr Kinder, aber es gibt auch immer noch einen Kindergarten.

Die Entstehungsgeschichte der Ortschaft Gaberndorf

Bild:Ettersberg.jpg

Der Ettersberg befindet sich im Nordwesten von Weimar und ist ein sich 20 km von West nach Ost ziehender HöhenrĂŒcken. Dieser ist mit seinen 486 m ĂŒber NN typisch fĂŒr ThĂŒringen. Der Ettersberg bot den Menschen schon seit Jahrtausenden das, was diese zum Leben brauchten. Belegen kann man das an den vielen Orten in seiner NĂ€he. Gaberndorf liegt am steil abfallenden SĂŒdhang des Berges. Dieser wird von tiefen Erosionsrinnen mit zum Teil stark fließenden Quellen geprĂ€gt, konkret ist dies bei Gaberndorf der Rödelgraben. Aus der Entstehungszeit des Ettersberges stammen die ersten Lebensspuren. Im Muschelkalkfels, Sediment eines im Erdmittelalters flutenden Meeres, sind viele Versteinerungen, z.B. Ammoniten, Muscheln und Glieder von SeelilienstĂ€ngeln, zu finden. Vermutet wird, dass vor ca. 100.000 Jahren erste Altmenschen bei ihren JagtzĂŒgen auch den Ettersberg betraten. Belegen lĂ€sst sich dies jedoch erst an konkreten Funden wie z.B. FeuersteingerĂ€te, Klingen, Schabern, Stichel und Pfeilspitzen, die wahrscheinlich von mittelsteinzeitlichen JĂ€gerhorden aus einer Zeit vor 10.000 Jahren stammen. 4000 vor Chr. siedelten sich erste jungsteinzeitliche Ackerbauern und ViehzĂŒchter am Rödelgraben an. Zu den FundstĂŒcken aus dieser Zeit zĂ€hlen Steinbeile, FeuersteingerĂ€te und Mahlplatten genauso, wie auch „neue Technologien“ in Form von SĂ€gen, Schleifer und Bohrer. Aus einer Zeit von ungefĂ€hr 2000 v. Chr. fand sich ein bronzezeitliches GrĂ€berfeld im Osten des Ortskerns. Dieses wurde jedoch um 1890 durch einen Steinbruch zerstört. Durch diese GrĂ€ber lĂ€sst sich eine Erstbesiedlung wĂ€hrend der frĂ€nkischen Zeit annehmen (Gabern
 -dorf Ă frĂ€nkischer Ursprung). Der Bereich um die stark fließenden Quellen am Oberteich gilt als Kern, weitere Ausbreitung erfolgte wĂ€hrend der Slawenzeit hangabwĂ€rts beiderseits des Baches bis zur Kirche. 1291 wird Gaberndorf erstmals urkundlich erwĂ€hnt, 1333 findet auch die Kirche ihre erste ErwĂ€hnung. Nach dem Grafenkrieg werden 1378 im „Roten Buch“ Weimars alle Klöster, Ortschaften und GĂŒter des Amtes Weimar aufgefĂŒhrt und deren Lehn, Fron und Zins bestimmt. Gaberndorf muss hohe Geld- und Naturalabgeben verkraften. Die hĂ€ufige Annahme einer von der Rödel gefĂŒllten Wasserburg ließ bis heute leider nie nachweisen. 1528 wird das Weimarer Gebiet evangelisch und 1546 zĂ€hlt Gaberndorf 202 Einwohner und 45 WohnhĂ€user. Ab 1600 ist ein fast lĂŒckenloser Nachweis aller Schulmeister in der Gaberndorfer Schule ĂŒberliefert.

1615 zĂ€hlt Gaberndorf bereits 280 Einwohner und drei Jahre spĂ€ter beginnt der DreißigjĂ€hrige Krieg, dem auch die Einwohner diesen Ortes zum Opfer fallen. 1635 wird Gaberndorf durch die Pest stark dezimiert. 129 Menschen fallen ihr zum Opfer, 44 allein im Oktober und 1642 hat Gaberndorf nur noch 219 Bewohner. 1705 wird der Kirchturm erneuert und erhĂ€lt sein heutiges Aussehen.

Am 14. Oktober 1806 sind um 6 Uhr frĂŒh Kanonendonner der Schlacht bei Jena zu vernehmen und um 10 Uhr flĂŒchten bereits erste Preußen durch den Ort. Abends retten sich die Einwohner selbst auf die Spitze des Ettersbergs wĂ€hrend das Dorf von der französischen Löffelgarde ausgeplĂŒndert wird. Am 6. September 1808 findet die große Jagt auf dem Ettersberg statt. Teilnehmer sind Napoleon, Zar Alexander, viele Könige und andere hohe Persönlichkeiten. 1847 wird die Bahnstrecke Weimar-Erfurt in direkter NĂ€he des Ortes eingeweiht. 1890 verschwanden nach Überlieferung von Zeitgenossen die letzten StrohdĂ€cher. Mit Ziegeln aus heimischer Produktion konnten die Bewohner nun beliefert werden. (leider brannte die Ziegelei bei dem Einmarsch der Amerikaner komplett ab)

1901 wird der Bismarckturm auf dem Ettersberg eingeweiht.

Aus dem ersten Weltkrieg (1914-1918) kehren 17 Gaberndorfer nicht wieder zurĂŒck, daraufhin wird 1922 ein Denkmal fĂŒr die Opfer des Krieges nebst der Kirche errichtet. WĂ€hrend der Inflation von 1921-1923 haben auch die Einwohner Gaberndorfs zu leiden:

Preise aus dem Wirtschaftsbuch einer Gaberndorfer Bauernfamilie vom MĂ€rz 1923:

ΠKaffee             3.250,-
10 Eier              2.800,-
1 Henne              3.500,-
1 Pfd. Äpfel           100,-
1 œ  Pfd. Rind       5.100,-	


1932 finden im Ort Wahlen statt. Das Ergebnis ist: 32% KPD, 35% SPD (keine weiteren Angaben zu verbliebenen 33%). 1937 wird das Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg erreichtet, die Gaberndorfer nehmen davon keine Notiz. 1939 bauen BuchenwaldhÀftlinge eine Wasserleitung an der Ostseite des Dorfes. TÀglich marschieren nun Buchenwalder HÀftlingskommandos durch den Ort.

Am 24. August 1944 erlebt Gaberndorf den ersten Bombenangriff in unmittelbarer NĂ€he auf das Konzentrationslager Buchenwald. Am 11. April 1945 erreichen die ersten amerikanischen Panzer Gaberndorf gegen 15 Uhr. Noch am gleichen Tag wird das KZ Buchenwald befreit und gegen Abend ziehen bewaffnete HĂ€ftlinge durch das Dorf. Aus dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) kehren 58 Bewohner Gaberndorfs nicht zurĂŒck in die Heimat. 1992 werden zwei Gedenktafeln fĂŒr die Opfer des Krieges neben der des ersten WK. eingesetzt.

Bis 1949 rĂŒcken noch die russischen Truppen ein und auch Gaberndorf wird Teil der DDR, die Kirche wird von den KriegschĂ€den befreit. Die Bevölkerungszahl liegt im Mai nach der Sprengung des Bismarckturms bei 837. 1956 wird an gleicher Stelle die GedenkstĂ€tte Buchenwald und der Glockenturm errichtet. 1958 wird mit der Ausschachtung zum Bau einer Wasserleitung begonnen. Jeder Mann muss 12 Meter ausschachten. So wird es bis 1962 geschafft, Gaberndorf an das Wasserleitungsnetz Weimars anzuschließen. 1960 grĂŒnden Gaberndorfer die LPG „Am Ettersberg“ (Typ I). 12 Betriebe bewirtschaften nun 107 Hektar Land. Sechs Jahre spĂ€ter am 7. Oktober „Tag der Republik“ wird der Konsum feierlich ĂŒbergeben. 1973 werden an der Westseite des Dorfes neue Eigenheime erbaut, der Rödelgraben, der ausschlaggebend fĂŒr eine dauerhafte Siedlung am Fuße des Ettersberg war, wird komplett verrohrt. Heute erinnern nur noch zwei kleine Teiche und ein unermĂŒdlich plĂ€tschernder Brunnen an ihn. Laut JĂŒrgen Eichhorn (OrtsbĂŒrgermeister) hat jeder Gaberndorfer schon einmal die „Gusche“ drangehalten und das klare, gut gekĂŒhlte Wasser genossen.


1975 wird der neu gebaute Kindergarten eingeweiht. Drei Jahre spĂ€ter wird die polytechnische Oberschule Gaberndorf mit der Neueröffnung der Schule in Niederzimmern geschlossen und die SchĂŒler dort eingeschult. In den 80’ern erhĂ€lt Gaberndorf StĂŒck fĂŒr StĂŒck eine Kanalisation. Nach dem Öffnen der Grenzen und der Wiedervereinigung Deutschlands wurde mehr Platz benötigt. 1992 vergrĂ¶ĂŸerte sich der Ort kontinuierlich durch den Bau einer neuen Siedlung „Über dem Dorfe“, in der auch ich wohne. 1994 wird Gaberndorf neben vielen anderen Orten von Weimar eingemeindet. Die Einwohnerzahl betrĂ€gt zu diesem Zeitpunkt 586. Nachdem sich in den folgernden Jahren noch ein Sportplatz und andere öffentlich Einrichtung entwickelten, stieg die Einwohnerzahl weiter steil bergauf und Gaberndorf entwickelte sich zum Einwohnerreichsten Ortsteil von Weimar.

Heute betrĂ€gt die Einwohnerzahl 1547. Trotz der rapide ansteigenden Zahl an Bewohnern behielt Gaberndorf den Charme und die grĂŒne Idylle. Nicht ohne Grund wird Gaberndorf als Naherholungsgebiet Weimars bezeichnet.

Weimar

siehe: Weimar

Quellen

Die Ortschronik Gaberndorfs
www.weimar.de
Augenzeugenberichte/ OrtsbĂŒrgermeister



Koordinaten: 50° 59' 54" N, 11° 16' 42" O

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