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Letzte Änderung für Artikel Künstlerkolonie Goppeln: 09.02.2006 13:16

Künstlerkolonie Goppeln

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Goppeln bei Dresden, heute ein Ortsteil von Bannewitz, wurde im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts als Malerdorf bekannt mit Spezialisierung auf Freiluftmalerei und Impressionismus . Eine Gruppe junger Künstler schloss sich hier in einer Künstlerkolonie zusammen, die als „Goppelner Schule“ zu einem Begriff in der Kunstgeschichte wurde.

Hierzu zählt man die unten aufgeführten Maler. Später arbeiteten auch Die Brücke-Maler Ernst Ludwig Kirchner und Max Pechstein für kurze Zeit in Goppeln. Mancher von ihnen gründete anschließend anderenorts eine neue Künstlerkolonie oder siedelte in eine andere um.

Künstler

  • Carl Bantzer (1857-1941)
  • Paul Baum (1859-1932)
  • Walter Besig (1869-?)
  • Wilhelm Claudius (1854-1942)
  • Otto Fischer (1870-1947)
  • Hermann Gattiker (1865-1951)
  • Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)
  • Oscar Kruse-Lietzenburg (1847-1919)
  • Gotthard Kuehl (1850-1915)
  • Georg Müller-Breslau (1856-1911)
  • Max Pechstein (1881-1955)
  • Max Pietschmann (1865-?)
  • Wilhelm Georg Ritter (1860-1926)
  • Sascha Schneider (1870-1927)
  • Max Seliger (1865-1920)
  • Robert Sterl (1867-1932)
  • Hans Unger (1872-1936)
  • Emil Voigtländer-Tetzner (1851-?)

Literatur

  • Gerhard Wietek (Hrsg.): Deutsche Künstlerkolonien und Künstlerorte, Thiemig, München 1976 (vergriffen)

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Künstlerkolonie Goppeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Künstlerkolonie Goppeln verfügbar.

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