Geringswalde
Wappen | Karte |
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Wappenabbildung auf ngw.nl | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Freistaat Sachsen |
Regierungsbezirk : | Chemnitz |
Landkreis : | Mittweida |
Fläche : | 29,93 km² |
Einwohner : | 5.088 (30. April 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 170 Einwohner je km² |
Höhe : | 268 m ü. NN |
Postleitzahlen : | 09326 |
Vorwahl : | 037382 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 51° 4' 60" N, 12° 55' 0" O 51° 4' 60" N, 12° 55' 0" O |
Kfz-Kennzeichen : | MW |
Gemeindeschlüssel : | 14 1 82 130 |
Stadtgliederung: | XX Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Markt 1 09326 Geringswalde |
Offizielle Website: | www.geringswalde.de |
E-Mail-Adresse: | info@geringswalde.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Rainer Eckert PDS |
Geringswalde ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße B 175 . Der höchste Punkt von Geringswalde ist der auf einem Höhenrücken des sächsischen Granulitgebirges liegende Aussichtsturm im Norden der Stadt mit einer Höhe von 300 m ü. N.N. Der Turm wurde am 31. August 1907 eingeweiht und nach dem damaligen letzten Sachsenkönig König Friedrich August III. benannt. Von hieraus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm, zur Augustusburg und dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig möglich.
Ortsgliederung
Ortschaften Aitzendorf, Altgeringswalde, Arras und Holzhausen mit ihren jeweiligen Ortsteilen
Geschichte
1233 - Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ortsname als gerungeswalde in der Stiftungsurkunde des Benediktinerinnenklosters St. Marien vom 2. Januar 1233 und erneut, diesmal als Gerungswalde, in der "Schutz- und Bestätigungsbulle des Papstes Gregor IX. vom 29. Oktober 1237 " [1] .
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Im denkmalgeschützten Stadtkern befinden sich der gepflasterte Markt und repräsentative Gebäude, die im wesentlichen um die Jahrhundertwende erbaut wurden.
Die neogotische Kirche aus dem Jahre 1890, das 1905 eingeweihte Rathaus und das über 100 Jahre alte Schulgebäude sind Zeugen städtischen Wohlstandes am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Regelmäßige Veranstaltungen
Geringswalder Teich- und Anlagenfest
am ersten Septemberwochenende rund um den Großteich. Zahlreiche Veranstaltungen auf der Freilichtbühne, Schausteller, Feuerwerk und die festliche Illumination rings um den Teich ziehen tausende Besucher an.
Quellen
- Gründung und Geschichte des Klosters Geringswalde / Aus dem Nachlaß von Reinhold Hofmann, erweitert herausgegeben von Conrad Müller. - Waldenburg, 1920. - 167 Seiten, Seite 118 ↑
Weblinks
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Kategorie : Ort in Sachsen
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Wikipedia
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