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Letzte Änderung für Artikel Dohna: 16.02.2006 09:15

Dohna

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Für die Adelsfamilie siehe Dohna (Adelsfamilie).


Wappen Karte
Deutschlandkarte,Wappen von Dohna Deutschlandkarte, Position von Dohna hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk : Dresden
Landkreis : Sächsische Schweiz
Fläche : 28,57 km²
Einwohner : 6.103 (30. April 2005)
Bevölkerungsdichte : 214 Einwohner je km²
Höhe : 130 -150 m ü. NN
Postleitzahl : 01809
Vorwahl : 03529
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 57' N, 13° 52' O
50° 57' N, 13° 52' O
Kfz-Kennzeichen : PIR
Gemeindeschlüssel : 14 2 87 100
Gemeindegliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 11
01809 Dohna
Offizielle Website: www.stadt-dohna.de
E-Mail-Adresse: info@stadt-dohna.de
Politik
Bürgermeister : Dipl. Ing. Friedhelm Putzke (seit 1990)

Die Stadt Dohna ist eine Stadt im Freistaat Sachsen . Sie befindet sich im Landkreis Sächsische Schweiz und ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Dohna-Müglitztal.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt Dohna liegt südlich von Heidenau am Eingang zum Müglitztal als Tor zum Osterzgebirge. Sie befindet sich damit am westlichen Rand der Nordabdachung des östlichen Erzgebirges, dem so genannten Elbtalschiefergebiet zwischen Gottleuba und Dohna.

Geschichte

Dohna gehört zu den ältesten Städten Sachsens . Archäologisch lassen sich Siedlungen bis in die Bronzezeit etwa 1800 - 1600 v. Chr.; Wallanlagen Robisch und Burgberg) zurückverfolgen. Der Burgberg beherrscht den Eingang in das Müglitztal und wird durch eine Schleife der Müglitz gesichert. Daher waren Burg und Siedlung an dieser Stelle für die Kontrolle der Handelswege ( Salzstraßen ) im Müglitztal (Böhmische Straße) und über die Höhen (Kulmer Steig beziehungsweise Alte Dresden Teplitzer Poststraße ) von besonderer Bedeutung.

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Blick auf die Burg Dohna mit teilweise wiederaufgebautem Burgturm vom Anfang des 19. Jahrhunderts
Blick auf die Burg Dohna mit teilweise wiederaufgebautem Burgturm vom Anfang des 19. Jahrhunderts

Die Burg Dohna wurde vermutlich 960 von Kaiser Otto I. erbaut. Ihre erstmalige urkundliche Erwähnung fällt in das Jahr 1040 . 1076 belehnt Heinrich IV. den Herzog Vratislav II. von Böhmen mit der Burggrafschaft Dohna. Dieser gab Dohna als Mitgift seiner Tochter in die Ehe mit Wiprecht von Groitzsch, allerdings unter der Lehenshoheit von Vratislav II. 1152 kommt sie als Reichslehen von Kaiser Friedrich I. Barbarossa an Heinrich von Rothowa (Rötha), der urkundlich erstmals als Zeuge 1144 erwähnt und zum Begründer des edelfreien Adelsgeschlechts der Donins (erstmalige Erwähnung 1127 im Pleißeland zwischen Altenburg, Chemnitz und Zwickau beiderseits der Pleiße) wird.

Als reichsunmittelbare Burggrafen hatten die Donins großen Einfluss auf die Besiedlung des Osterzgebirges. Mit der Anlage einer Vielzahl von Dörfern gelangten sie zu großem Besitz und dadurch auch zu Macht und Einfluss. Ihre Burggrafschaft lag zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Königreich Böhmen und reichte von Gottleuba im Osten bis Lockwitz im Westen sowie von der Elbe im Norden bis zum Erzgebirge im Süden (einschließlich Lauenstein, Bärenstein und Frauenstein ). Die Burg Dohna war bis zur Niederlage der Donins in der Dohnaischen Fehde 1402 Mittelpunkt der reichsunmittelbaren Herrschaft.

Wie die gesamte Region wechselte auch die Zugehörigkeit des Ortes Dohna zwischen Böhmen und der Mark Meißen.

Die Wettiner belehnten nach der militärischen Niederlage der Donins im Jahr 1402 ihre Vasallen für Treue und militärische Verdienste mit den Gütern der Burggrafschaft Dohna, beispielsweise 1410 Günther und Heinrich von Bünau mit Liebstadt und der Burg Kuckuckstein sowie den dazugehörigen Dörfern.

Die Burg Dohna blieb bis 1460 Verwaltungssitz (dieser wurde 1457 nach Pirna in die Burg Sonnenstein verlegt) und verfiel danach. Auf dem benachbarten Taschenberg entstand unter dem Schutz der Burg eine Ansiedlung. Diese wird 1445 erstmalig als „Stettichin“ (Kleinstadt) bezeichnet und erscheint ab 1590 in den Urkunden als Stadt. Die volle Stadtverfassung erhielt Dohna allerdings erst 1845 .

Der Name des Städtchens variierte von Donin ( 1107 , 1160 , 1206 ), Donyn ( 1288 , 1408 ), Doneyn ( 1454 ) bis Dhonin, Donow und schließlich Dohna. Seine Herkunft erklärt Hey Litauen Litauen mit „Besitz des Doň“ (vom böhmischen Personennamen Zdoň).

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Marienkirche in Dohna
Marienkirche in Dohna

Die Wirtschaft wurde hauptsächlich von Bauern und Handwerkern geprägt, insbesondere von Fleischern , Posamentierern und der Strohhutherstellung .

Die Fleischerzunft von Dohna hatte 1462 das Recht erhalten, nach Dresden zu schlachten. vergleiche auch Litauen Litauen . Davon zeugt noch heute das „Freigut“ am Markt sowie der 1912 geweihte Fleischerbrunnen.

Da die gesamte Region oft von Kriegen betroffen war, hatte selbstverständlich auch Dohna unter Not, Elend und Krankheiten im Dreißigjährigen , im Siebenjährigen und im Napoleonischen Krieg zu leiden. Im Letzteren wurde in der „Kaisernacht“ 1813 die Stadt während der Kämpfe zwischen russischen und französischen Truppen stark verwüstet. Daran erinnern noch eine Reihe von Kanonenkugeln und Hausinschriften.

Mit der Gemeindegebietreform im Freistaat Sachsen von 1994 wurden die Orte Köttewitz und Krebs eingemeindet. 1999 kamen dann auch die Dörfer Borthen, Bosewitz, Burgstädtel, Gamig, Gorknitz, Meusegast, Röhrsdorf, Sürßen und Tronitz zur Stadt Dohna. Seit dem 1. Januar 2002 bildet die Stadt Dohna mit der Nachbargemeinde Müglitztal eine Verwaltungsgemeinschaft .

Die Ortsteile

Viele der heute noch im Stil der slawischen Rundlingsdörfer erkennbaren Dorfplätze sind über die Jahrhunderte erhalten geblieben. Beispiele hierfür sind die Rundplatzdörfer (Rundlinge) Sürßen, Borthen, Burgstädtel, Gorknitz und Bosewitz.

Borthen

Der Ortsteil Borthen bestand zunächst aus Groß-Borthen und Klein-Borthen. Als Rundling fand er seine erste Erwähnung 1286 unter dem Namen Borrenthin und zwei Jahre später als Boretin (so viel wie Borantin, Bořetin; tschechisch für „Besitz des Boranta, Bořeta“).

Bosewitz

Bosewitz ist ein aufgelockerter Rundling. Er wurde erstmals 1288 als Pozevitz (so viel wie Pozdovici; tschechisch für „Sippe des Pozd“) erwähnt.

Burgstädtel

Burgstädtel ist ein zum Teil aufgelockerter Rundling und wurde 1378 als Borgstadtel erstmals erwähnt.

Gamig

Das ehemaliges Rittergut ohne Dorf mit eigener Kirche war ein selbstständiger Gutsbezirk . Es fand seine erste Erwähnung 1411 als Kamenig (vielleicht von jamĭka, tschechisch jamka oder jamky, so viel wie „kleine Gruben“ im Bergbau).

Heute betreut das Rehabilitationszentrum Gut Gamig e. V. psychisch Kranke. Das Gut ist dabei landwirtschaftlicher Selbsterzeuger und pflegt alte Handwerkskunst.

Gorknitz

Gorknitz ist ein Doppelrundling. Seine erste Erwähnung fällt in das Jahr 1312 als Chorkenuz, später Gorkewitz (tschechisch Krkonosy vom Personennamen Korkonos). Es gehörte ursprünglich den Burggrafen von Dohna.

Köttewitz

Köttewitz war ein Rittergut mit selbstständigem Gutsbezirk. Es wurde erstmals 1288 als Villa Kothenuitz oder Kothennitz (ebenso Chotěnici, so viel wie „Sippe des Chotěj“) erwähnt.

Krebs

Krebs ist ein Reihendorf mit Rittergut. Seine erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1378 als Krauwes oder Crawas (vom Personennamen Krawaž). Es gehörte zu Zehista und Zuschendorf. Seit dem 30. Juli 1831 hatte Krebs eine eigene Schule ("Sophienschule" heute Wohnhaus und Jugendclub).

Meusegast

1288 wird der Gutsrundling Meusegast mit seinem Rittergut erstmals unter dem Namen Musegost urkundlich erwähnt. Hey führt für die Namensdeutung zwei mögliche Ursprünge an: vom Personennamen Musochvost Litauen Litauen oder von myši chvost, so viel wie „Mäuseschwanz“ oder „Mäusezagel“ Litauen Litauen .

Die Bewohner betrieben neben Ackerbau und Viehzucht auch die Strohflechterei . Die bedeutendste Poststraße von Dresden nach Teplice führt auch durch Meusegast. Noch heute ist die Ganzmeilensäule an der „ Alten Dresden Teplitzer Poststraße “ zu sehen.

Während 1900 nur 177 Personen in Meusegast wohnten, waren es zu Beginn 2002 immerhin 555 Einwohner. Dies ist Ergebnis der seit 1994 entstehenden zwei neuen Wohngebiete im Ort.

Siehe auch: www.meusegast.de.vu

Röhrsdorf

Die Siedlungsgeschichte von Röhrsdorf und seines etwas außerhalb liegenden Rittergutes (heute Schlosshotel Röhrsdorf) reicht bis in das 11. Jahrhundert zurück. 1184 wird der Ort erstmals erwähnt. Der Name Rudigistorff findet sich 1346 erstmals in einer Urkunde.

1771 entsteht die Parkanlage „Röhrsdorfer Grund“ und 1787 das Orangeriegebäude im Schlosspark mit den Figuren „Bacchus“ und „Flora“ des Dresdner Bildhauers Gottfried Knöffel auf Veranlassung des Rittergutsbesitzers Georg Heinrich von Carlowitz (nach Abriss 1970 wurden die Figuren 1980 im Gut Gamig aufgestellt).

Röhrsdorf verfügt über eine Kirche mit eigenem Kirchspiel und Friedhof aus dem Jahr 1749 . Die Schule stammt aus dem Jahr 1881 .

Sürßen

Der Doppelrundling Sürßen wird 1309 als Sursen (von Žurišin, so viel wie „Hof des Žuriš“) erstmals erwähnt. Der Ort gehörte ursprünglich zur Burggrafschaft Dohna.

Die Schule aus dem Jahre 1900 wurde für die Gemeinden Gorknitz, Bosewitz, Gamig und Tronitz erbaut und gehörte zur Grundschule Dohna.

Tronitz

Tronitz findet seine erste Erwähnung 1445 als Tronicz, Thrunitz beziehungsweise Thronitz (vom Personennamen Struna, Truna oder Strunka) und gehörte zum "slosse Donin".

Sehenswürdigkeiten

  • Burgturm (Wiederaufbauversuch Anfang des 19. Jahrhunderts ), Burgschänke wurde 1828 als Schützenhaus eingerichtet, Kegelbahn von 1832 und Saal von 1910 .
  • Die spätgotische dreischiffige Marienkirche Dohnas stammt von 1489 , der Schnitzaltar von 1518 , das Sandstein-Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert , eine Freitreppe zum Turm von 1684 sowie klassizistischen Grabsteinen auf dem Kirchhof.
  • Postmeilensäule von 1731 am Markt (Distanzsäule) und an der Reppchenstraße
Sächsische Postmeilensäule (Distanzsäule) von 1731 am Markt
Sächsische Postmeilensäule (Distanzsäule) von 1731 am Markt
  • „Alten Apotheke“ von 1690 bis 1992 (heute Heimatmuseum)
  • Ratskeller mit Skulptur eines Ritters (vermutlich Burggraf Jeschke ) und Renaissance -Portal aus dem 16. Jahrhundert , Gastraum mit Kreuzgratgewölbe und toskanischer Mittelsäule
Skulptur eines Ritters, wahrscheinlich Ritter Jeschke, am Ratskeller in Dohna
Skulptur eines Ritters, wahrscheinlich Ritter Jeschke, am Ratskeller in Dohna
  • „Hospital“ mit Sonnenuhr (Unterkunft der Wallfahrer zur Marienkirche)

Kulturelle Aktivitäten

Dohna verfügt über ein Heimatmuseum mit der Dauerausstellung zu Burgen und Gräberfelder am „Kulmer Steig“ (Dohna von der Steinzeit bis zur Eisenzeit ), zu Burg, Burggrafen und Burggrafschaft Dohna, mit einem Mineralien - und Fossilienkabinett und zur Ackerbürgerstadt Dohna und dem Dohnaer Handwerk (insbesondere Fleischer, Strohflechterei, Strohhutherstellung). Dazu gibt es jährlich Sonderausstellungen zum Beispiel zu Ostern und Weihnachten.

Seit 1975 findet jährlich Anfang Mai zur Apfelblüte das Blütenfest im Obstanbaugebiet Borthen-Röhrsdorf statt.

Schule

Dohna verfügt über eine Grund - und eine Mittelschule . Die Schule wurde bereits am 7. September 1891 eingeweiht und bereits ab 1897 erweitert (Einweihung des Anbaus mit Aula am 7. September 1908 ). Die Turnhalle stammt aus dem Jahr 1892 , an die ein neuer Anbau mit moderner Technik gebaut und 2003 eingeweiht wurde. Am 4. Oktober 1969 erhielt die Schule den Namen „ Marie Curie “.

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Dohnas Wirtschaft ist einerseits durch einige Industriebetriebe und andererseits durch Landwirtschaft, Obst- und Gartenbau geprägt.

Die Fluorchemie Dohna GmbH produziert innerhalb der Fluorchemiegruppe Fluorwasserstoff , Fluorwasserstoffsäure und Anhydrit sowie die Dohna Anhydrit Mischwerk GmbH hochwertige Füllstoffe .

Innerhalb der DGH-GROUP bietet die Zerspanungs- und Industrietechnik Dohna GmbH Leistungen im Bereich mechanischer Bearbeitungen, Oberflächenveredlungen und Montage von Baugruppen an.

Die Firma F&S Prozessautomation GmbH erstellt Automatisierungslösungen weitgehend auf der Basis marktverfügbarer Produkte. Ergänzend dazu entwickelt und pflegt diese Firma eigenständig oder in Kooperation Soft- und Hardwarekomponenten zur Produktreife.

Neben diesen Beispielen für industrielle Produktionsbetriebe bietet Dohna natürlich auch eine Vielzahl von Handwerks-, Dienstleistungs- und Handelsbetrieben. Besondere Bedeutung hat aber auch der Obstanbau auf den linksseitigen Höhen des Müglitztales um Borthen, Röhrsdorf, Gamig, Gorknitz, Bosewitz, Sürßen und Tronitz. Die Eigenvermarktung des hier angebauten Obstes (Äpfel, Süß- und Sauerkirchen usw.) gelingt in einem Kooperationsmarkt, der auch von böhmischen Händlern genutzt wird, dem Sächsisch-Böhmischen Bauernmarkt in Röhrsdorf.

Verkehr

Dohna ist über die S 178 von Heidenau (Abfahrt von der B 172 ) zu erreichen. Die Straße führt weiter nach Altenberg und zur Grenzübergangsstelle in Zinnwald . Von Pirna aus kommt man über die S 51 nach Dohna. Mit der Freigabe der Autobahn A 17 bis zur Abfahrt Pirna, führt diese Straße als Autobahnzubringer dann als B 172a ) vier-bzw. zweispurig bis Dohna.

Die Autobahn führt unmittelbar an Dohna vorbei (etwa ein Kilometer Luftlinie bis zum historischen Markt der Stadt). Die Abfahrt Pirna liegt direkt am Stadteingang zwischen den Ortsteilen Köttewitz und Krebs.

Der Regionalverkehr wird zum einem durch Busverbindungen nach Heidenau, Pirna und Altenberg sowie durch die Stadtlinie Dresden nach Borthen und Röhrsdorf, zum anderen durch die Müglitztalbahn von Heidenau nach Altenberg realisiert.

Politik

Stadtrat (13. Juni 2004)

  • Freie Wähler - 7 Sitze
  • CDU - 6 Sitze
  • PDS - 2 Sitze
  • Bündnis 90/Die Grünen - 1 Sitz

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Persönlichkeiten

  • Siegmar Faust (* 1944 in Dohna) Schriftsteller und Drehbuchautor , 1996 - 1999 Landesbeauftragter des Freistaates Sachsen für die Stasi-Unterlagen

Söhne und Töchter der Stadt

  • Matthias Döschner , deutscher Fußballer
  • Jens Fiedler , deutscher Bahnradsportler
  • Wolfgang Pauly , deutscher Schachproblemkomponist

Literatur

  • Alfred Meiche: Sagenbuch der Sächsischen Schweiz und ihrer Randgebiete. 2. Auflage der überarbeiteten 2. Auflage von 1929. Altis-Verlag GmbH, Berlin 1997 ISBN 3-910195-02-4
  • Gustay Hey: Die slawischen Siedlungen im Königreich Sachsen. Wilhelm Baensch K. S. Hofverlagsbuchhandlung, Dresden 1893

Weitere Quellen und Weblinks

Informationen aus der Umgebung

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Zur Post 03130 Spremberg http://www.zurpost-spremberg.de/html/index.htm  03563 / 39 55-0

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Wikipedia

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