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Letzte Änderung für Artikel Weischütz: 06.02.2006 14:49

Weischütz

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Deutschlandkarte, Position von Weischütz hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Burgenlandkreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 13' B., 11° 41' L.
51° 13' B., 11° 41' L.
Höhe : 114 m ü. NN
Fläche : 3,18 km²
Einwohner : 195 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 61 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 06636
Vorwahl : 034462
Kfz-Kennzeichen : BLK
Gemeindeschlüssel : 15 2 56 091
Gemeindegliederung: keine Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorfstraße 11
06636 Weischütz
E-Mail-Adresse: hauptamt@vgemunstruttal.de
Politik
Bürgermeister : Sabine Krämer

Weischütz ist eine Gemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Weischütz liegt im Naturpark Saale- Unstrut- Triasland zwischen Halle (Saale) und Weimar an der Unstrut. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Unstruttal an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Freyburg (Unstrut) hat.

Geschichte

Weischütz war ein Burglehen der Neuenburg bei Freyburg . Ersterwähnung des Ortes 26.07.1268 als Wischicz. Der Name deutet auf eine slawische Herkunft hin. Der Ort gelangte als ehemaliges Gut des römischen Königs Heinrich, Landgraf von Thüringen als Erbe an Dietrich, Markgraf von Landsberg. Die älteste Kirchenglocke (o 65 cm) des Ortes stammt aus dem Jahre 1325. 1349 haben Heinricus und Rudolfus fraters de Kanwerf sowie Rulke de Kanwef (auf Weißensee) das halbe Dorf mit dem Gericht, den Rechten und Besitzungen in Wischicz inne. Die von Rockhausen hatten Weischütz als markgräfliches Lehen, sowie zwei Höfe in Freyburg nach Burgmannsrecht und die Gerichte in Weischütz, Schleberoda sowie in Dorndorf, inne. Laut dem Lehnbuch von 1349 saßen damals in Weischütz 30 Hauswirte. In einem Kaufvertrag wird 1404 erstmals das Rittergut erwähnt. Im Lehnsbesitz der von Rockhausens auf Kirchscheidungen verblieb der Ort und das Rittergut bis 1468. Am Erker des Gutshauses befinden die Wappen der Besitzerfamilien (v.l.n.r.): Amalia Dorothe von Nißmitz, geborene v. Breitenbauch (1702-1763), Joahnn Leberecht v. Wilcke (1763-1796), Heinrich Albert Moritz v. Streit (1820-1905), Christian Wilhelm v. Nißmitz (1630-1702).

Politik

Bürgermeister

Der ehrenamtliche Bürgermeister Sabine Krämer wurde erstmals am 6. Mai 2001 gewählt.

Bauwerke

  • Die Romanische Kirche erbaut im Jahr 1250 .

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Literatur

Quelle: 1500 Jahre Geschichte und Geschichten der herrschaftlichen Sitze zu Kirchscheidungen und Burgscheidungen, von Rüdiger Bier aus Naumburg

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Weischütz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Weischütz verfügbar.

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