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Letzte Änderung für Artikel Gräfenhainichen: 08.02.2006 23:22

Gräfenhainichen

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Wappen Karte
Gräfenhainichen Position von Gräfenhainichen in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Wittenberg
Verwaltungsgemeinschaft : Tor zur Dübener Heide
Fläche : 41,65 km²
Einwohner : 7.817 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 188 Einwohner je km²
Höhe : 93 m ü. NN
Postleitzahl : 06773
Vorwahl : 034953
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 43' N, 12° 26' O
51° 43' N, 12° 26' O
Kfz-Kennzeichen : WB
Gemeindeschlüssel : 15 1 71 023
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 1
06773 Gräfenhainichen
Offizielle Website: www.graefenhainichen.de
E-Mail-Adresse: E-Mail
Politik
Bürgermeister : Harry Rußbült ( PDS )

Gräfenhainichen ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Die Stadt Gräfenhainichen ist Sitz des Verwaltungsamtes der Verwaltungsgemeinschaft "Tor zur Dübener Heide". Der Ort liegt ca. 25 km südwestlich von Lutherstadt Wittenberg, südöstlich von Dessau und nordöstlich von Bitterfeld am Rande der Dübener Heide.

In der Nähe befindet sich der im Zuge der Umgestaltung des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus Golpa-Nord geschaffene Gremminer See , an dessen Ufer sich das Industriedenkmal Ferropolis befindet.

Geschichte

  • 1254 Die Stadt wird zum ersten mal urkundlich erwähnt.
  • 1454 Gräfenhainichen bekommt die Stadtrechte wiederbestätigt, da die alten Urkunden vom Feuer vernichtet worden waren.
  • 1637 Auf Grund des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt durch die Schweden fast vollständig zerstört.
  • 1859 Die Einweihung der Bahnstrecke Wittenberg - Bitterfeld. Diese verkehrsgünstige Lage ermöglichte die Ansiedlung von Industrie.
  • 1874 Gründung der ersten Druckerei . Bis 1990 arbeiteten in Gräfenhainichen teilweise bis zu vier Druckereien.
  • ab 1890 wurde bei Gräfenhainichen, zuerst im Tiefbau, dann im Tagebau Braunkohle gefördert.
  • 1954 Gräfenhainichen wurde Kreisstadt für drei Städte und 27 Gemeinden (bis 1994).

Politik

Städtepartnerschaften

Panorama der Unterstadt Gräfenhainichens
Panorama der Unterstadt Gräfenhainichens

Partnerschaften bestehen mit der Stadt

  • Laubach in Hessen seit 1992 und mit
  • Elancourt in Frankreich seit 2003
  • Zoersel in Belgien seit August 2005

Verkehrswege

Straße

Kirche
Kirche

Schiene

  • Der Bahnhof Gräfenhainichen der Deutschen Bahn liegt an der Bahnlinie Wittenberg - Bitterfeld.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Joachim Gottlob Am Ende , deutscher Theologe und Lehrer
  • Paul Gerhardt , Dichter von Kirchenliedern
  • Hugo Winckler , deutscher Archäologe und Sprachwissenschaftler
  • Johann Gottfried Galle , deutscher Astronom
  • Paul Pleiger , nazideutscher Industrieller

Vereine

Anglerverein Gräfenhainichen e.V. von 1959 ,

dashrecords e.V. ,

Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. ,

Ferropolis Bergbau- u. Erlebnisbahn e.V Gräfenhainichen

Ferropolis-Schule Gräfenhainichen Förderverein e.V.

Gräfenhainicher Carneval Club e.V. von 1973


Restliche Vereine ohne Webpresenz auf Vereinseite der Stadt Gräfenhainichen

Weblinks

Homepage von Elancourt

Homepage der Partnerstadt Zoersel

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gräfenhainichen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gräfenhainichen verfügbar.

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