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Letzte Änderung für Artikel Rommersheim: 02.02.2006 18:42

Rommersheim

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Prüm hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
ehemaliger Regierungsbezirk : Regierungsbezirk
Landkreis : Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: VG Prüm
Geografische Lage :
Koordinaten: GG° MM′ n. Br., GG° MM′ ö. L.
GG° MM′ n. Br., GG° MM′ ö. L.
Höhe : XXX m ü. NN
Fläche : XXX km²
Einwohner : XX.XXX (T. Mon. JJJJ)
Bevölkerungsdichte : XXX Einwohner je km²
Postleitzahlen : 54597
(alt: XXXX)
Vorwahl : 0XXX
Kfz-Kennzeichen : BIT
Gemeindeschlüssel : XX X XX XXX
Gemeindegliederung: XX Ortsteile bzw.
Stadtbezirke
Adresse der
Verbandsgemeindeverwaltung:
Musterstraße XX
XXXXX Musterstadt
Adresse der
Ortsgemeindeverwaltung:
Musterstraße XX
XXXXX Musterstadt
Website: www.example.org
Politik
Bürgermeister der VG: XXX XXX ( Partei )
Ortsbürgermeister: XXX XXX ( Partei )

Rommersheim (bei Prüm) ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Prüm im Landkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz ( Deutschland ). Es hat 624 Einwohner und eine Fläche von 16,97 km².

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage


Koordinaten: 50° 11′ 37" N, 6° 26′ 42" O
50° 11′ 37" N, 6° 26′ 42" O

  • Westeifel (in der Nähe des Schneifel-Höhenrückens) am Oberlauf der Nims
  • Höhe über NN : 440 - 480 m
  • Gestein des Mittleren Devon (Rommersheimer Schicht) ca. 400 Mill. Jahre

Ortsteile

  • Ellwerath (530 m NN )
  • Rommersheimer Held
  • Weinsheimer Held (Hunert)
  • Breitwiesental

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte als romairo villa im Jahre 721 . Der Name ist evtl. römischen Ursprungs: "Heim des Romar (Hruomar)". Rommersheim wahr wohl der zentrale Siedlungsort der Caeroser (Karoser/Käruser) im Carosgau . Der Ort gehörte zur Grundherrschaft der Abtei Prüm (später Fürstabtei ). Bis 1190 war Rommersheim riesige Urpfarrei für viele Orte in der Umgebung. Bis 1330 entstanden die Pfarreien Prüm, Olzheim, Gondenbrett, Wetteldorf, Fleringen, Weinsheim, Büdesheim, Wallersheim, Schwirzheim, Mürlenbach, Birresborn, Densborn, Duppach, Lauch und Pronsfeld. 1498 wird die heutige Pfarrkirche St. Maximin auf Fundamenten älterer Vorgängerbauten (von ca. 650 und 1063 n.Chr.) erbaut. 1576 verleibte sich der Erzbischof von Trier die Abtei Prüm in sein Kurfürstentum ein und damit gehörte auch Rommersheim zur Kurtrier. 1794 marschieren die franzöischen Revolutionstruppen ein. Nach 1798 entstand die Mairie Rommersheim im Arrondissement Prüm. 1815 wurde die Region Preußen zugeteilt und Rommersheim gehört nun zum Kreis Prüm (seit 1971 Verbandsgemeinde Prüm).

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rommersheim aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rommersheim verfügbar.

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