Rommersheim
Wappen | Karte |
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Hilfe zu Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
ehemaliger Regierungsbezirk : | Regierungsbezirk |
Landkreis : | Bitburg-Prüm |
Verbandsgemeinde: | VG Prüm |
Geografische Lage : | Koordinaten: GG° MM′ n. Br., GG° MM′ ö. L. GG° MM′ n. Br., GG° MM′ ö. L. |
Höhe : | XXX m ü. NN |
Fläche : | XXX km² |
Einwohner : | XX.XXX (T. Mon. JJJJ) |
Bevölkerungsdichte : | XXX Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 54597 (alt: XXXX) |
Vorwahl : | 0XXX |
Kfz-Kennzeichen : | BIT |
Gemeindeschlüssel : | XX X XX XXX |
Gemeindegliederung: | XX Ortsteile bzw. Stadtbezirke |
Adresse der Verbandsgemeindeverwaltung: | Musterstraße XX XXXXX Musterstadt |
Adresse der Ortsgemeindeverwaltung: | Musterstraße XX XXXXX Musterstadt |
Website: | www.example.org |
Politik | |
Bürgermeister der VG: | XXX XXX ( Partei ) |
Ortsbürgermeister: | XXX XXX ( Partei ) |
Rommersheim (bei Prüm) ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Prüm im Landkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz ( Deutschland ). Es hat 624 Einwohner und eine Fläche von 16,97 km².
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Koordinaten:
50° 11′ 37" N, 6° 26′ 42" O
50° 11′ 37" N, 6° 26′ 42" O
- Westeifel (in der Nähe des Schneifel-Höhenrückens) am Oberlauf der Nims
- Höhe über NN : 440 - 480 m
- Gestein des Mittleren Devon (Rommersheimer Schicht) ca. 400 Mill. Jahre
Ortsteile
- Ellwerath (530 m NN )
- Rommersheimer Held
- Weinsheimer Held (Hunert)
- Breitwiesental
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte als romairo villa im Jahre 721 . Der Name ist evtl. römischen Ursprungs: "Heim des Romar (Hruomar)". Rommersheim wahr wohl der zentrale Siedlungsort der Caeroser (Karoser/Käruser) im Carosgau . Der Ort gehörte zur Grundherrschaft der Abtei Prüm (später Fürstabtei ). Bis 1190 war Rommersheim riesige Urpfarrei für viele Orte in der Umgebung. Bis 1330 entstanden die Pfarreien Prüm, Olzheim, Gondenbrett, Wetteldorf, Fleringen, Weinsheim, Büdesheim, Wallersheim, Schwirzheim, Mürlenbach, Birresborn, Densborn, Duppach, Lauch und Pronsfeld. 1498 wird die heutige Pfarrkirche St. Maximin auf Fundamenten älterer Vorgängerbauten (von ca. 650 und 1063 n.Chr.) erbaut. 1576 verleibte sich der Erzbischof von Trier die Abtei Prüm in sein Kurfürstentum ein und damit gehörte auch Rommersheim zur Kurtrier. 1794 marschieren die franzöischen Revolutionstruppen ein. Nach 1798 entstand die Mairie Rommersheim im Arrondissement Prüm. 1815 wurde die Region Preußen zugeteilt und Rommersheim gehört nun zum Kreis Prüm (seit 1971 Verbandsgemeinde Prüm).
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Kategorie : Ort in Rheinland-Pfalz
Wikipedia
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