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Letzte Änderung für Artikel Minfeld: 07.02.2006 02:01

Minfeld

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Wappen Karte
Wappen Minfeld Lage in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz :
Fläche : 8,41 km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 4′ 18" N, 8° 8′ 43" O
49° 4′ 18" N, 8° 8′ 43" O
Einwohner : 1.639 (807 Männer/832 Frauen) (Stand ??)
Bevölkerungsdichte : 194 Ew./km²
Postleitzahl : 76872
Kfz-Kennzeichen : GER
Gemeindeschlüssel :
Gemeindegliederung: Ortschaften
Adresse der
Gemeindeverwaltung:

Website : www.minfeld.de
Politik
Bürgermeister : Manfred Foos (FWG)

Minfeld ist ein Ort in der Verbandsgemeinde Kandel im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz mit 1.639 Einwohnern (Stand: August 2004).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

  • Zeittafel
700 wahrscheinliche Gründung des Dorfes
982 erste Erwähnug in einer Urkunde
1053 Fertigstellung der heutigen protestantischen Kirche
1345 Bau des Schlosses/Burg durch Heinrich von Lichtenberg
1525 Hans Bübel aus Minfeld wird im als Führer im Bauernkrieg bekannt
1579 Erste Erwähnung einer Schule
1618 Beginn des Dreißigjährigen Krieges
1639 Pest
1737 Johann Casimir Häffelin wird am 3. Januar in Minfeld geboren
1814 Zar Alexander von Russland, Kaiser Franz I. von Österreich und König Wilhelm III. von Preußen Siegeszug durch Minfeld
1816 Minfeld fällt zu Bayern
1908 Anschluss an Wasserversorgung
1938 Bau des Westwall
1982 1000 Jahrfeier Minfeld
2005 Das erste mal Dorffest Minfelder Sommer
Ansicht von Westen
Ansicht von Westen
Ansicht von Südwesten
Ansicht von Südwesten
Ansicht von Süden (?)
Ansicht von Süden (?)

Politik

Bei den Wahlen zum Gemeinderat am 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis:

  1. SPD 36,6% (-11,3) - 6 Sitze (-2)
  2. FWG 32,4% (+14,4) - 5 Sitze (+2)
  3. CDU 24,5% (-9,6) - 4 Sitze (-1)
  4. FDP 6,6% (+6,6) - 1 Sitz (+1)

Bürgermeister

  • 1984 - 2004: Clemens Nagel (SPD)
  • seit 2004: Manfred Foos (FWG)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Protestantische Kirche

Um 1053 erbauten Mönche aus, dem heute französischen, Selz, die heutige protestantische Kirche auf dem Kirchberg im Nordwesten des Dorfes. Um 1500 führten bauliche Veränderungen, des Chorgewölbes, der Chorfenster und des Anbaus von Seitenkapellen und der Sakristei zu der heutigen frühgotischen Anlage.

Besonders anschaulich lässt sich die Westwand in drei Zonen geteilten Bildern, darstellen.

Die obere Zonen zeigt die Anbetung der Könige und die drei Versuchungen Jesus Christus in der Wüste. Die mittlere Zone stellt die Auferstehung dar und die untere Zone zeigt die klugen Jungfrauen und der Auferstehung am jüngsten Tage.(KARAWATKI In: Minfeld 982 –1982, Kandel)

Eine weitere Besonderheit ist die Winterhalter Orgel und eine in der Pfalz einzigartige „piscina“, in die das „geweihte“ Wasser geschüttet wurde.

Literatur

  • Fendler, Rudolf: Der Deutschordensbesitz in Minfeld. Eigentums- und Bevölkerungsverhältnisse in dem südpfälzischen Dorf, in: AmrhKG* 52 (2000), S. 151-176
  • Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte (AmrhKG)

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

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