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Letzte Änderung für Artikel Aach (bei Trier): 11.02.2006 00:49

Aach (bei Trier)

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Wappen fehlt
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Bild:Aach (Rheinland-Pfalz).png
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis : Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde: Trier-Land
Fläche : 6,96 km²
Einwohner : 1.102 (Mai 2005)
Bevölkerungsdichte : 158 Einwohner/km²
Höhe : 271 m ü. NN
Postleitzahl : 54298
Vorwahl : 0651
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 47′ N, 06° 35′ O
49° 47′ N, 06° 35′ O
Kfz-Kennzeichen : TR
Amtlicher Gemeindeschlüssel : 07 2 35 001
Gliederung des Ortes: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gartenfeldstr. 12
54295 Trier
Website: www.gemeinde-aach.de
E-Mail-Adresse: [nicht bekannt]
Politik
Bürgermeister : Josef Krein ( CDU )
Gemeinderatswahl
vom 13. Juni 2004:
CDU 73,0% - 12 Sitze (+2)
FWG Aach 27,0% - 4 Sitze (=)
Andere 0,0% - 0 Sitze (-2)

Die Gemeinde Aach, bestehend aus Aach sowie den Ortsteilen Hohensonne, Neuhaus und Wehrborn liegt im Landkreis Trier-Saarburg (Rheinland-Pfalz) und gehört zur Verbandsgemeinde Trier-Land.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Gemeinde Aach (mit ihren Ortsteilen) hat insgesamt rund 1.100 Einwohner. Sie liegt am Rande des Stadtgebiets der 100.000 Einwohner-Stadt Trier, ca. 6 km nördlich der Stadtmitte und gehört geographisch zur Südeifel.

Zu erreichen ist der Ort über die Autobahn A 64 Trier- Luxemburg (Ausfahrt Trier/Köln/Aachen/Bitburg) und die B51 Trier-Bitburg (Ausfahrt Aach).

Der westlich gelegene Teil von Neuhaus gehört zur Gemeinde Trierweiler, der östliche Teil zu Aach.

Nachbarorte sind (gegen den Uhrzeigersinn):

Geschichte

Auf eine frühe Besiedlung weisen bronzezeitliche und römische Funde hin. Erstmals erwähnt wurde Aach im Jahre 953 unter dem Namen Aquacuum. Obwohl das Dorf in der Nähe Triers lag, war es nicht Teil des Kurfürstentums Trier, sondern gehörte als reichsfreie Herrschaft dem Trierer Benediktinerinnenkloster St. Irminen, wovon heute noch ein barocker Stiftshof aus dem Jahr 1752 zeugt. Die Reichsfreiheit hatte zur Folge, dass sich hier im 16. Jahrhundert nach ihrer Vertreibung aus Trier viele Juden ansiedelten, wovon heute noch eine 1860 erbaute Synagoge und ein Judenfriedhof zeugen. Die jüdischen Aacher emigrierten nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten oder wurden deportiert und ermordet. Von 1794 bis 1814 war Aach französisch besetzt, von 1801 bis 1814 gehörte es offiziell zu Frankreich. 1814 wurden die Franzosen von den Preußen abgelöst, Aach kam 1815 zur neugegründeten preußischen Rheinprovinz und zum Regierungsbezirk Trier. Seit 1946 gehört Aach zum neugegründeten Bundesland Rheinland-Pfalz.

Wirtschaft

In früheren Zeiten lebte Aach von der Landwirtschaft und der Steinindustrie (Sandstein, Muschelkalk). Heute ist Aach wirtschaftlich stark an die Stadt Trier angebunden.

Öffentliche Einrichtungen

Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Bildungseinrichtungen

  • Volkshochschule Aach-Newel

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Sportverein Aach 1930 e.V.
  • Karnevalsverein "OACHER VIEZÄPPELCHER"
  • Männergesangverein
  • Musikverein Aach 1978 e.V.
  • Karate Verein
  • Dart Club DC Aach
  • Pfadfinder DPSG Aach
  • Aacher Zinnfiguren-Museum
  • Die Pfarrkirche St. Hubertus

Siehe auch

Aach (Hegau)

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aach (bei Trier) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Aach (bei Trier) verfügbar.

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