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Letzte Änderung für Artikel Holzwickede: 26.01.2006 06:18

Holzwickede

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Wappen Karte
Gemeindewappen der Gemeinde Holzwickede Lage der Gemeinde Holzwickede in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Arnsberg
Kreis : Unna
Fläche : 22,36 km²
Einwohner : ca. 18.700
Höhe : 109 - 202 m ü. NN
Postleitzahlen : 59439
Vorwahl : 02301
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 30' N; 007° 37' O
51° 30' N; 007° 37' O
Kfz-Kennzeichen : UN
Gemeindeschlüssel : 05 9 78 016
Gemeindegliederung: Hengsen, Holzwickede, Opherdicke
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Allee 5
59439 Holzwickede
Offizielle Website: www.holzwickede.de
E-Mail-Adresse: mailto:info@holzwickede.de
Politik
Bürgermeister : Jenz Rother ( SPD )

Holzwickede ist eine Gemeinde im Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland östlich von Dortmund. Sie gehört dem Kreis Unna und dem Regionalverband Ruhr an. Sie hat etwa 18.500 Einwohner. Ihre Koordinaten sind: 51° 30' nördliche Breite, 7° 37' östliche Länge.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Holzwickede liegt am östlichen Rand des Ruhrgebiets. Es beginnt im Norden auf dem Dortmunder Rücken an der alten Bundesstraße 1 und dem Dortmunder Flughafen und endet im Süden an der Ruhr. Westlich bildet das südöstliche Dortmund und Schwerte die Grenze und im Osten von Holzwickede finden sich Unna und die westlichen Ortsteile von Fröndenberg .

Durch das Gemeindegebiet verläuft der weitgehend bewaldete Höhenzug des Ardeygebirges . In Holzwickede entspringt auch die Emscher.

Der tiefste Punkt des Gemeindegebietes liegt im Hengser Süden, wo die Ruhr das Gemeindegebiet verlässt. Der höchste Punkt trägt eine Funkanlage der Bundeswehr und liegt auf dem westlichen Teil des Ardeys ebenfalls in Hengsen.

Ortsteile

Die Ortsteile Hengsen (ca. 8,1 km²) und Opherdicke (ca. 4,6 km²) bilden den südlichen Teil der Gemeinde, der alte Ort Holzwickede (ca. 9,7 km²) den nördlichen Teil.

Die Ortskerne von Hengsen und Opherdicke liegen auf dem Ardeygebirge (Haarstrang). Das Hengser Ortsgebiet reicht im Süden bis zur Ruhr, Opherdicke reicht ebenfalls fast bis an die Ruhr. Ein großer Teil dieser Ortsgebiete wird durch einen Standortübungsplatz der Bundeswehr (Stand 2004) belegt.

Der alte Ort Holzwickede setzt sich aus den Teilen Holzwickede, Dudenroth, Rausingen und Natorp zusammen und liegt zwischen den Höhenzügen des Ardeygebirges und dem Dortmunder Rücken in der Emscherniederung.

Neben diesen Ortsteilen gibt es weitere Siedlungsgebietsnamen: Keller, Brauck, Ostendorf, Alte Kolonie.

Nachbargemeinden

Die folgenden Städte und Gemeinden haben eine gemeinsame Grenze mit Holzwickede (von Norden im Uhrzeigersinn): Dortmund, Unna, Fröndenberg , Iserlohn, Schwerte

Geschichte

Das Gemeindegebiet von Holzwickede war schon in der Jungsteinzeit (5000 - 2000 v.Chr.) besiedelt. Das belegen Funde wie z.B. ein geschliffener Pflugkeil, der im Ortsteil Hengsen gefunden wurde und heute (2004) im Museum für Vorgeschichte in Dortmund aufbewahrt wird.

Um das Jahr 0 besetzten die Römer neben anderen strategisch wichtigen Punkten zwischen Ruhr und Lippe auch die Landskrone in Holzwickede. Zwischen 300 und 400 n.Chr. haben der Sage nach die Nibelungen den Römerweg auf der Höhe des Ardeygebirges (durch Hengsen und Opherdicke) auf ihrem Zug nach Soest benutzt.

Über den Kamm des Ardeygebirges führte etwa ab dem Hochmittelalter auch ein Abschnitt des berühmten Jakobswegs nach Santiago de Compostela . Die Pilger kamen vom Hellweg in Unna aus auf den sogenannten kleinen Hellweg zwischen Opherdicke und Ostendorf. Von hier aus ging es durch Opherdicke und Hengsen nach Breckerfeld, wo sich die Pilger zur Weiterreise in größeren Gruppen gesammelt haben. In Hengsen soll zu der Zeit auch eine Kapelle mit einer Jakobusstatue gestanden haben.

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung findet sich 1100 für Opherdicke in einem Besitzverzeichnis und 1150 für Hengsen (als Hegeninchusen) in Urkunden des Klosters Werden (bei Essen). 1176 wird ein Schloss in Opherdicke erstmalig erwähnt.

Die ersten Kohlefunde sind für 1575 in Opherdicke nachgewiesen. Holzwickedes Bergbaugeschichte währt bis zum 31. Mai 1951 , als die Zeche Caroline endgültig stillgelegt wird und fast 500 Bergleute ihre Arbeit verlieren (bzw. teilweise auf andere Schachtanlagen verlegt werden).

1825 schlossen sich die vier Bauernschaften Dudenroth, Rausingen, Holzwickede und Natorp offiziell zur Gemeinde (dem heutigen Ortsteil ) Holzwickede zusammen. In der heutigen Form entstand Holzwickede erst durch die kommunale Neuordnung 1968 , als die bis dahin selbständigen Gemeinden Hengsen, Holzwickede und Opherdicke zu einer Großgemeinde zusammengeführt wurden.

Am 15. Dezember 1860 wurde Holzwickede Bahnstation an der Eisenbahnstrecke Dortmund - Soest. Die Strecke wurde 1853 - 1855 gebaut, in Holzwickede hielten die Züge zunächst aber nicht. Ein Jahr nach dem Bahnhof erhielt Holzwickede 1861 das erste Postamt. 1867 wurde Holzwickede durch die Inbetriebnahme einer weiteren Bahnstrecke von Hengstey über Schwerte nach Holzwickede ein überregional bedeutsamer Eisenbahnknotenpunkt. Auch die Eisenbahnstrecke von Schwerte an der Ruhr entlang nach Osten führt durch Holzwickeder Gebiet; das heutige Naturschutzgebiet Bahnwald beheimatete früher einen Verschiebebahnhof.

Der Anschluss der privaten Haushalte und der Holzwickeder Straßenbeleuchtung an das öffentliche Stromnetz erfolgt 1907 . Auch der Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung findet anfangs des 20. Jahrhunderts statt.

Im Frühjahr 1966 wurden in Opherdicke Flugabwehrraketen stationiert, in deren Begleitung auch US-amerikanische Atomwaffen Einzug in die Gemeinde hielten. Die Stationierung fand nicht den ungeteilten Beifall der Holzwickeder Bevölkerung. 1987 wurde das Nike-Herkules Waffensystem durch das mobile Flugabwehr-Raketensystem Patriot ersetzt; mit dem Abzug der Amerikaner gibt es auch keine Atomwaffen mehr in Holzwickede. 2004 wurde die Raketenstation geschlossen.

Ritter- und Adelsgüter

Auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Holzwickede befanden sich folgende Herrensitze: Haus Opherdicke in Opherdicke, Haus Dudenroth in Holzwickede, Haus Ruhr/Lappenhausen, Haus Vierbecke, Rittergut Hegeninghusen und Haus Linscheid in Hengsen.

Erhalten ist von diesen Gütern einzig Haus Opherdicke. Vom Haus Ruhr existiert noch ein Mauerfragment im Wald an der Ruhr, Haus Dudenroth wurde im 20. Jahrhundert abgerissen und von Haus Vierbecke sind nur noch die Gräften auf dem Gelände des Standortübungsplatzes zu erahnen.

Politik und Verwaltung

  • Im Rat der Gemeinde sind 4 Parteien und 2 Wählervereinigungen als Fraktionen vertreten.
  • Derzeitiger Bürgermeister ist Jenz Rother ( SPD ).
  • Der Rat der Gemeinde besteht aus 40 Sitzen.
Sitzverteilung im Gemeinderat
SPD CDU Bürgerblock FDP Grüne jungeliste
1999 12 10 (9)* 4 2 2 2 (3)*
2004 16 10 6 3 3 2

(*) Timon Becker, ehemaliges CDU-Mitglied, wechselte zur 1999 Fraktion der jungeliste

Wappen

Das Wappen von Holzwickede stellt eine alte Holzwickeder Sehenswürdigkeit, den Hilgenbaum dar. Eine neunblättrige grüne Eiche vor goldenem Hintergrund steht auf einem rot/silbernen Schachbrettmuster als Symbol der (ehemaligen) Zugehörigkeit zu den Grafen von der Mark.

Städtepartnerschaften

Holzwickede unterhält zwei Städtepartnerschaften. Die ältere besteht seit 1977/78 mit dem französischen .

Seit 1986/87 besteht auch eine Städtepartnerschaft mit dem englischen Seebad .

Zusätzlich unterhält die Gemeinde seit November 1990 auch eine Städtefreundschaft zur Stadt Colditz in Sachsen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der neue Hilgenbaum
Der neue Hilgenbaum

Als erstes zu nennen ist hier der Wappenbaum der Gemeinde Holzwickede, der Hilgenbaum. Östlich des alten Ortskerns stand früher eine uralte Eiche, die ihren Namen dadurch bekam, dass dort Nachrichtenzettel (Hilgen) angebracht wurden. Andere Quellen deuten den Namen als heiligen (=hilgen) Baum. Nachdem der historische alte Baum einem Feuer zum Opfer fiel, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an (fast) gleicher Stelle ein neuer Baum gepflanzt. Er befindet sich auf der SO-Seite der Kreuzung Massener Straße/Goethestraße, während der erste Hilgenbaum den Unterlagen nach "auf der Kreuzung" stand.

Als Quellgemeinde der Emscher beherbergt Holzwickede den Emscherquellhof mit der Emscherquelle. Der Hof wurde 2003 von der Emschergenossenschaft gekauft und wird derzeit umgebaut.

Die Schöne Flöte ist ein sehenswert schönes kleines Waldgebiet am Bachlauf des Holzwickeder Baches vom Freibad Schöne Flöte nordwärts (an der Trasse der A1 entlang) bis zur Quelle des Baches. Bis zur Querung der Holzwickeder Straße führt ein Wanderweg für Fußgänger und Radfahrer durch den Wald.

Das Bachtal des Holzwickeder Baches ist auch Teil des ebenfalls sehenswerten Historischen Bergbaurundwegs Holzwickede.

evangelische Kirche Opherdicke
evangelische Kirche Opherdicke
Haus Opherdicke
Haus Opherdicke

Besondere Gebäude sind vor allem im Ortsteil Opherdicke zu sehen. Die evangelische Kirche Opherdicke ist das älteste Gebäude der Gemeinde. Es handelt sich um eine romanische Kleinbasilika mit Entstehungszeitraum zwischen 1220-1250. Der Turm wird sogar auf die Zeit vor der ersten Jahrtausendwende datiert.

Etwas weiter östlich ebenfalls in Opherdicke liegt das Wasserschloss Haus Opherdicke, das nach abwechslungsreicher Geschichte im Juli 1980 in die Hände des Kreises Unna kam und nach erfolgreicher Restaurierung heute als Veranstaltungsort dient. Erste geschichtliche Erwähnung findet das Haus als Burg Opherdicke im Jahre 1182 . Von 1663 - 1687 wurde die alte Wasserburg umgebaut und erhielt ihre heutige Gestalt. Im 18. und 19. Jahrhundert entstanden die Wirtschafts- und Nebengebäude, die noch heute (2004) in unveränderter Form den Innenhof begrenzen. Adlige Vorbesitzer der Burg waren u.a. die Familien von Lilien und Regenbogen.

Vom Haus Opherdicke offenbart sich dem Wanderer ein schöner Blick ins Tal der Ruhr.

130er Denkmal am Kellerkopf
130er Denkmal am Kellerkopf
Im Südwesten des Gemeindegebiets befindet sich das 130er Denkmal (auch Kellerkopfdenkmal). Am steilen Abhang des Kellerkopfes zum Ruhrtal hin wurde am 1. September 1929 das Ehrenmal für die 130er eingeweiht. Gebaut wurde diese Gedenkstätte von 1926-1929 im Geiste der damaligen Zeit zu Ehren der Gefallenen bei Metz und Verdun im 1. Weltkrieg 1914 -1918, unter denen sich viele einheimische Soldaten befanden. Auftraggeber war der 130er Soldatenverein, gebildet aus den Überlebenden Soldaten des 1. Lothringischen 130er Infanterieregiments. Der Kellerkopf war für lange Zeit Ausflugsziel und Naherholungsgebiet. Heute findet lediglich zu Pfingsten eine größere Anzahl an Menschen zum Kellerkopf, denn seit 1979 feiert der Förderverein zur Erhaltung und Pflege des Kellerkopfmahnmals jeden Pfingstsonntag dort ein Friedensfest.

Sport

Holzwickede hat viele Sportvereine mit den unterschiedlichsten Aktivitäten. Der größte Erfolg einer Fußballmannschaft ist 1976 der Titel Deutscher Fußballmeister der Amateure der Spielvereinigung Holzwickede 1912/29 (HSV). Auf dem Haarstrang zwischen Hengsen und Opherdicke ist mit den Holzwickede Joboxers ein Baseball -Bundesligist in Holzwickede ansässig. In Holzwickede sind beim TTC 1950 Holzwickede auch Celloloidartisten heimisch. Die 1.Mannschaft der Herren spielt derzeit in der Oberliga ( vierthöchste Liga ) , in der auch der ehemalige Deutsche Meister der Schüler und Senioren Bernd Sonntag auf Punktejagd geht.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Seit 1979 feiert der Förderverein zur Erhaltung und Pflege des Kellerkopfmahnmals jeden Pfingstsonntag dort ein Friedensfest.
  • Im Frühsommer findet mit Jump das inzwischen größte ehrenamtlich organisierte Fest in NRW, organisiert von der DLRG Holzwickede und vielen Helfern, im Holzwickeder Freibad, der "Schönen Flöte" statt.
  • Seit 2000 gibt es zur Adventszeit im Dezember den wandernden Adventskalender: Jeden Abend um 19:00 öffnet sich ein Fenster in der Gemeinde als Treffpunkt zum besinnlichen und gemütlichen Beisammensein mit Punsch und Glühwein.

Kulinarische Spezialitäten

Das Restaurant "Zum weissen Rössel" in Hengsen hat es unter Küchenchef Eckhard Paul zum Eintrag im Aral-Gourmetatlas gebracht.

Wirtschaft und Infrastruktur

Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts war Holzwickede vom Bergbau geprägt. Die Zeche Caroline war die letzte Zeche, die in Holzwickede noch gefördert hat. Im Norden der Gemeinde entsteht derzeit in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Dortmund ein neues Gewerbegebiet.

Verkehr

Holzwickede verfügt über Autobahn und Bahnanschluss. Nördlich der Gemeinde liegt der Flughafen Dortmund, dieser ist fußläufig erreichbar. Vom Bahnhof Holzwickede verkehrt ein Pendelbus zum Flughafen (Stand 2004).

Bildung

Die Gemeinde Holzwickede beherbergt vier Grundschulen. Die katholische Aloysiusschule, die evangelische Dudenrothschule, sowie die Nordschule und die Paul-Gerhardt-Schule als Gemeinschaftsgrundschulen. Im Schulzentrum befinden sich das Clara-Schumann-Gymnasium und die Josef-Reding-Hauptschule. Ferner beherbergt die Gemeinde die Karl-Brauckmann-Schule, eine Sonderschule für Geistigbehinderte.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Agnes von der Vierbecke (? - 1378 ) versuchte am 4. Oktober 1378 vergeblich, Truppen der Grafen von der Mark Zugang zu Dortmund zu verschaffen. Sie wurde noch am gleichen Tag in Dortmund als Verräterin verbrannt.
  • Friedrich Stehfen ( 1809 - 1879 ) gründete 1863 das "Hellweger Erziehungsheim " zur Betreuung von Waisenkindern . Bis zur Auflösung ( 1942 ) haben dort über 2000 Waisen Aufnahme gefunden. 1872 gründete Stehfen in Holzwickede auch eine Lehrerausbildungsstätte, die damals Präparandenanstalt genannt wurde.
  • Karl Brauckmann ( 1862 - 1938 ) errichtete eine der ersten Sonderschulen für Schwerhörige und Ertaubte in Jena und setzte sich für einen Sonderunterricht dieser Menschen ein.
  • Herbert Wilhelmy (* 13. Dezember 1927 in Holzwickede) ist Heimatforscher und Autor zahlreicher Schriften über die Holzwickeder Geschichte.
  • Pater Beda (* 1934 in Opherdicke) setzt sich in Südamerika für Arme ein.

weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

  • Dechant Gemmecke (* 5. Oktober 1872, † 30. Dezember 1953) war seit der Gründung der katholischen Gemeinde Holzwickede fast 57 Jahre in Holzwickede als Seelsorger tätig.
  • Dr. Herbert Schlieper († 1993 ) war von 1942 bis 1972 Pfarrer der ev. Kirchengemeinde Opherdicke und hatte in seiner Zeit großen Einfluss.

Weblinks

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