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Letzte Änderung für Artikel Wanna: 13.11.2005 13:42

Wanna

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Deutschlandkarte, Position von Wanna hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Regierungsbezirk : Lüneburg
Landkreis : Landkreis Cuxhaven
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 45′ n. Br., 08° 48′ Ã¶. L.
53° 45′ n. Br., 08° 48′ Ã¶. L.
Höhe : XXX m ü. NN
Fläche : XXX km²
Einwohner : XX.XXX
(T. Mmm JJJJ)
Bevölkerungsdichte : XXX Einwohner je km²
Postleitzahlen : 21776
(alt: XXXX)
Vorwahl : 04757
Kfz-Kennzeichen : CUX
Gemeindeschlüssel : 03 3 52 055
Stadtgliederung: XX Ortsteile bzw.
Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Sportplatz 6
21776 Wanna
Website: www.wanna.de
E-Mail-Adresse: info@example.org
Politik
Bürgermeister : Hans-Hermann Peters (Partei)

Wanna ist eine dörfliche Gemeinde in der Samtgemeinde Sietland, Niedersachsen, Deutschland .

Sie liegt ca. 20 km südöstlich der Kreisstadt Cuxhaven, und besteht aus den Gemeindeteilen Osterwanna, Westerwanna, Süderleda und Ahlen-Falkenberg.

Erste Erwähnung 1139 als "Wanen". Im 13. Jahrhundert (um 1230) lässt sich eine Kapelle in Süderleda nachweisen. Das Vorschlagsrecht für den Pfarrer lag damas beim Kloster Neuenwalde. 1239 verkaufte Herzog Albert von Sachsen-Lauenburg den Kirchspielsleuten von Süderleda einen Weg nach Osterwanna (heute: die "Neue Trift") und einen Entwässerungskanal nach der Emmelke. Seit dem 14. Jahrhundert bestand aber auch eine Kirche in Westerwanna, die dem Heiligen Georg geweiht war. Um 1369 wurde eine neue Kirche in Westerwanna errichtet, bei der man wahrscheinlich Material der abgebrochenen Süderledaer Kapelle mitverwandte.

Zwischen Michaelis und Weihnachten 1526 wurde Wanna evangelisch.

Seit 1915 wurde die Kultivierung der südlich von Wanna gelegenen Heide und Moorgebiete verstärkt in Angriff genommen. Hier entstand die Siedlung Ahlen-Falkenberg, die seit 1951 über eine eigene Kapelle verfügt.

1972 schloss sich die Gemeinde Wanna der zwei Jahre zuvor gebildeten Samtgemeinde Sietland an.

Die Wannaer Geest ist reich an vor- und frühgeschichtlichen Fundstätten. Neben Großsteingräbern der Trichterbecherkultur hat besonders das altsächsische Urnengräberfeld am Gravenberg uberregionale Bekanntheit erlangt.

Heimatmuseum

Das Heimatmuseum zeigt in einem alten Bauernhaus Funde der Vor- und Frühgeschichte. Es beherbergt die Dorfschmiede, die Holzschuhwerkstatt und die Schumacherei.

Sagen und Legenden

  • Der Wannaer Kirchenbau
  • Der Gravenberg
  • Der Wannaer See
  • Der Jungfernberg
  • Das brüllende Moor
  • Sünderfehden

Quelle:
„Hake Betken siene Duven“ Das Sagenbuch von Elb- und Wesermündung
ISBN 3-931771-16-4 von den Männern vom Morgenstern

Weblinks

Wikipedia

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