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Letzte Änderung für Artikel Hardegsen: 15.02.2006 23:18

Hardegsen

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Hardegsen
Wappen Karte
Wappen der Stadt Hardegsen Deutschlandkarte, Position von Hardegsen hervorgehoben
Basisdaten
Staat : Deutschland
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis : Northeim
Stadtgliederung: 11 Ortsteile
Fläche : 83,76 km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 38' N, 9° 49' O
51° 38' N, 9° 49' O
Höhe : 394 m ü. NN
Einwohner : 8.691 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 103 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 37181
Vorwahl : 05505
Kfz-Kennzeichen : NOM
Gemeindeschlüssel : 03 1 55 005
Adresse der
Stadtverwaltung:
Vor dem Tore 1
37181 Hardegsen
Offizielle Website: www.hardegsen.de
E-Mail-Adresse: info@hardegsen.de
Politik
Bürgermeister : Dieter Sjuts (parteilos)

Hardegsen ist eine Stadt im Landkreis Northeim im südlichen Niedersachsen, Deutschland . Die Stadt Hardegsen gilt als das Tor zum Solling (siehe auch Naturpark Solling-Vogler ) und ist von einem umfangreichen Wanderwegenetz umgeben. Die Stadt ist bekannt für ihre Fachwerkhäuser, der Burg Hardeg mit dem Muthaus, ist staatlich anerkannter Luftkurort und hat einen Wild- und Haustierpark sowie einen Campingplatz.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stadtgliederung

  • Asche
  • Ellierode
  • Ertinghausen
  • Espol
  • Gladebeck
  • Hettensen
  • Hevensen
  • Lichtenborn
  • Lutterhausen
  • Trögen
  • Ãœssinghausen

Geschichte

Obwohl archäologische Funde aus der älteren Eisenzeit (von 800 v. Chr. bis Chr. Geb.) auf eine noch frühere Besiedlung schließen lassen, wurde Hardegsen, mit dem damals üblichen lateinisierten Namen, als Hiridechessun erstmals im Jahre 1020 urkundlich erwähnt. Aufgrund des Namens mit der Endung deg bzw. dag (es gibt über zehn bekannte Schreibweisen von Hardegsen) geht man heute davon aus, dass Hardegsen ursprünglich eine Siedlung der Cherusker gewesen sein muss. In der Nähe von Hardegsen auf dem Galgenberg gibt es außerdem ein ca. 2000 Jahre altes Hockergrab (siehe Grab ).

Ein Beweis einer noch früheren Besiedlung ist ein Bronzebeil von 15cm Länge. Die Art des Beils ist ein Randbeil und weist das Bronzebeil damit der mittleren Bronzezeitperiode von 1550 bis 1300 v. Chr. Geb. aus. In der näheren Umgebung von Hardegsen wurden weiterhin steinzeitliche Äxte gefunden, die der Jungsteinzeit zugeordent wurden (ca. 4500 v. Chr. Geb.).

1383 wurden der Stadt von Herzog Otto "dem Quaden" die Stadtrechte verliehen. Die Burg Hardeg war 200 Jahre lang Sommerresidenz der Welfen.

Der Stadtkern wurde viele Male Opfer von Brandkatastrophen, allerdings galt der letzte Großbrand vom 24. Dezember 1678 als das einschneidenste Ereignis in der Geschichte von Hardegsen. Es fiel ein Großteil des Stadtkerns einer Feuerbrunst zum Opfer. Da der Brand zum Zeitpunkt der heiligen Messe began, kam kein Mensch zu schaden. Die Brandursache ist bis heute nicht wirklich geklärt. Das Feuer ging am Hinterhaus vom alten Rathaus aus und war vermutlich eine (damals illegale) Trocknung von Flachs oder ein Gänsebraten, der während der Messe allein gelassen wurde.

Die Stadt ist seit 1973 staatlich anerkannter Erholungs- und seit 1975 staatlich anerkannter Luftkurort .

Religionen

Die Bevölkerung von Hardegsen ist vornehmlich evangelisch-lutherisch mit der Evangelisch-lutherische St. Mauritius Kirchengemeinde Hardegsen. Hinzu kommt noch die Katholische St. Marien Kirchengemeinde Hardegsen. Aus der vorreformatorischen Zeit sind 17 Pastoren (von 1307 bis 1545 ) verzeichnet. Ab 1540 gab es evangelisch-lutherische Gottesdienste und Pastoren.

Die Christianisierung von Hardegsen erfolgte früher als das nördliche Hannoverland. Dem Umstand ist es zu verdanken, dass Hardegsen nicht dem benachbartem Bistum Paderborn oder Hildesheim zugeordnet wurde, sondern schon vorher an das Erzbistum Mainz angegliedert war (ca. 745 ).

Erst drei Jahrhunderte später, von 1002 bis 1024 wurde das erste Gotteshaus in Hardegsen erbaut.

Seit 1150 gehört Hardegsen zum Archidiakonatsbezirk Nörten.

Mit Anfang des 11. Jahrhunders bis zur Auflösung (aufgrund der Reformation) 1543 gab es in Hardegsen auch eine Bruderschaft der Kalande . Erste verlässliche Hinweise auf die Bruderschaft gab es Anfang des 15. Jahrhunderts.

Trotz der evangelisch-lutherischen Gottesdienste seit 1540 wurde erst am 31. Januar 1543 in Hardegsen offiziell die Reformation eingeführt. An dem Tage wurde durch den Superintendenten Magister Antonius Corvinus die Visitation vorgenommen und das Kirchenwesen neu geordnet. Die neu verfasste Kirchenordnung von Corvin galt bis 1919 . Mit der Einführung der Reformation wurde auch die Verehrung der Heiligen und Reliquien beendet. Damit endeten auch die Wallfahrten zur Kirche in Hardegsen, die von sich behauptete die Gebeine des heiligen Vitus zu besitzen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Stadt Hardegsen ist über die Autobahn A7 und anschließend über die Bundesstraße B446 mit dem Auto erreichbar (ca. fünf Kilometer). Per Zug ist Hardegsen über die Bahnstrecke Northeim - Ottbergen zu erreichen.

Ansässige Unternehmen

1897 öffnete das Zementwerk als erster größerer Betrieb in Hardegsen. Das Zementwerk ist heute geschlossen, der Steinbruch dient aber immer noch dem Kalkabbau. Nach und nach siedelten sich weitere Betriebe aus der holz- und metallverarbeitenden Industrie an. Die Firmengruppe Domäne Einrichtungsmärkte GmbH & Co. KG ist heute mit über 200 Arbeitsplätzen der größte Arbeitgeber im Stadtgebiet.

Politik

Gemeinderat

  • CDU 6 Sitze
  • SPD 9 Sitze
  • Grüne 1 Sitz
  • FDP 2 Sitze
  • FWG 4 Sitze

Wahlperiode 2001 bis 2006

Städtepartnerschaften

Seit 16.06.1990 besteht mit der historischen Europastadt Stolberg im Harz eine Städtepartnerschaft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Ellermeiers Burgmannshof wurde den Jahren 1977 bis 1982 komplett renoviert und beherbergt als Baudenkmal ein Geigenmuseum sowie eine Forschungsstätte für Theologie und altorientalische Kunst. Der Ellermeiers Burgmannshof ist der 2. Burgmannshof in Hardegsen.

Der Burgstall dient als Historisch Ökologisches Regionalmuseum und findet sich direkt auf dem Gelände der Burg Hardeg. Dort werden handwerkliche Traditionen des ländlichen Raums unter ihren historischen und ökologischen, ihren arbeitstechnischen und sozialen Aspekten vorgeführt. Seit 1999 gibt es noch in dem Gebäude die Museumsschule, mit einem historischen Klassenzimmer. Kinder können dort in historischer Schulkleidung den alten Schulunterricht nachvollziehen und zum Beispiel Sütterlinschrift lernen.

Bauwerke

Erster Burgmannshof

1. Burgmannshof Hardegsen 2005
1. Burgmannshof Hardegsen 2005

Der erste Burgmannshof wurde 1292 erstmals erwähnt. Er wurde 1591 vom Kanzler Johannes von Jagemann erneut erbaut und erhielt fünf Geschosse. Die Größe des Baus vergegenwärtigt ein Kupferstich aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. 1678 brannte das das Gebäude mit der Feuersbrunst bis auf die massiven Grundmauern ab und wurde dann von der Familie von Pape erneut in der heutigen dreigeschossigen Form aufgebaut.

Zweiter Burgmannshof

Der zweite Burgmannshof war der zweite Lehnshof in Hardegsen. Er liegt direkt an der Burg Hardeg und nannte sich damals der Hof vor dem Schlosse und gehörte bis 1402 der Familie von Reckhorst.

Burg Hardeg

Die Burg Hardeg war der ehemalige Regierungssitz des Welfenherzogs. Sie wurde im 12. Jhd. erbaut. Die erste Burganlage wird bis ca. 1330 von den Edlen Herren von Rosdorf bewohnt.

Im Jahre 1324 erfolgte der Bau des Muthauses (Moshus = Palas) durch Conrad und Ludwig von Rosdorf und weiterer Ausbau zu einem großen Burgkomplex. Mit den Ausbau hatten sich die Herren anscheinend finanziell übernommen. Das Muthaus weist eine Höhe von 35 m auf und soll das älteste, völlig erhaltene weltliche Gebäude im südlichen Niedersachsen sein.

1379 erwirbt Herzog Otto von Braunschweig zu Göttingen (Otto der Quade) die Burg.

1380 Regierungssitz des Welfenherzogs nach seiner Vertreibung aus Göttingen, hier verstorben am 13.12.1394. Witwensitz der Herzogin Margarete.

Hardegsen hört auf 1560 fürstliche Residenz bzw. Witwensitz zu sein. Von 1568 bis 1823 ist die ehemalige Burg Verwaltungssitz des Amtes Hardegsen, an dessen Spitze ein Drost bzw. Amtmann stand.

Von 1725 bis 1780 sind große Umbauarbeiten der Burganlage zu Wirtschaftsgebäuden für den zukünftigen Domänenbetrieb durchgeführt worden. Von der alten Burganlage bleiben nur das Muthaus, das Hagenhaus und Teile der Burgmauer erhalten.

Im Jahre 1972 erfolgte die Auflösung der Domäne. Der gesamte Burgbereich wurde durch die Stadt Hardegsen aufgekauft. Die Vermietung erfolgt durch die Kulturinitiative Hardegsen. Die Verpachtung übernahm die Stadt Hardegsen.

Die Räumlichkeiten des Muthauses können heute nicht nur besichtigt, sondern auch für Feierlichkeiten und Veranstaltungen gemietet werden. Mit den Einnahmen wird der Erhalt der Burg Hardeg finanziert. Der Rittersaal wird im Frühjahr und Sommer als Standesamt genutzt.

Stadtkirche St. Mauritius

Die Stadtkirche St. Mauritius wurde im Jahre 1423 von der Witwe des Herzogs Otto von Braunschweig , Herzogin Margarete, vollendet. Die St. Mauritius gilt als Nachfolgerin einer früheren Kirche, die wahrscheinlich an der gleichen Stelle ihren Standort hatte. Der Name des Heiligen St. Mauritius , der im 11. Jahrhundert häufig als Schutzheiliger für Kirchen gewählt wurde, deutet auf die ursprüngliche Kirche hin.

Das heutige Bild der St. Mauritius Kirche wurde durch viele Anbauten und Restaurationen geprägt. Ende des 15. Jahrhunderts wurde eine, durch die Bürgermeisterfamilie Winkelmann, privat finanzierte Kapelle angebaut. Mit der Reformation wurden die bisher drei Altäre ab- und umgebaut, damit erfuhr die Kirche eine Neuordnung. Der erste lutherische Gottesdienst wurde am 15. September 1540 in St. Mauritius gefeiert. In den Jahren 1579 und 1580 wurde die erste große Renovierung verzeichnet. 1747 galt das Kirchendach und der Glockenturm das erste mal als baufällig. Der damalige Amtmann Wedemeier meldete: „Es scheint sehr erforderlich, daß das baufällige Kirchendach und der malade Kirchenthurm mit einer neuen Spitze versehen wird. Auch ist eine Reparation des gesambten Thurmes wohl unvermeidlich, weil sonst zu befürchten ist, daß beim Leuten oder einem starcken Windsturm die Glocken herabstürzen.“. Die Kosten der Sanierung konnten von der Kirche nicht bezahlt werden. Die Stadt Hardegsen zahlte die Differenz und wurde damit zum Eigentümer des Kirchturmes. Der eigentliche Umbau begann allerdings erst 18 Jahre später (im Jahre 1765 ) und dauerte 24 Jahre. Im Jahre 1789 ist der umfassende Umbau abgeschlossen und die Kirche erhielt damit ihren heutigen Grundriß. Erst in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Kirchturm von der Stadt an die Kirche zurückgegeben.

Weitere Renovierungen erfolgten:

  • 1861 : König Georg von Hannover lässt die St. Georgskapelle und die darin befindlichen Kunstgegenstände renovieren
  • 1894 bis 1895 : Die Außenmauern des Gebäudes werden neu verfugt, die äußeren Pfeiler teils erneuert, teils verstärkt, der Chorraum wird um zwei Stufen erhöht
  • 1928 bis 1930 : Umbau der Empore, gesamte Neuausmalung der Kirche mit Sgrafitto-Bild (Wanddekoration), Einbau der pneumatischen Orgel, Einbau der Ofenheizung
  • 1955 bis 1957 : Renovierung
  • 1986 bis 1993 : Das gesamte Gebäude mit dem Turm wurde von außen neu verfugt, die Kirche innen vermalt und eine neue Empore eingebaut. Mit dem Einbau einer Wand-Fußbank-Heizung ( 1993 ) endete diese Renovierung
  • Juli 2005 : Abschluss der Restauration der Großen Glocke und der stark verstümmelten zwei kleinen Glocken und deren Einbau
  • November 2005: Abbau des Glockenturm-Daches zur Komplettsanierung. Damit mussten natürlich die zuvor eingesetzten Glocken ebenfalls wieder ausgebaut werden
Der Glockenturm

Die Große Glocke der Kirche ist ca. 500 Jahre alt und musste zusammen mit den kleinen Glocken 2005 restauriert werden. Dabei wurde festgestellt, dass die beiden kleineren Glocken aus dem 13. Jahrhundert stammen müssen. Das, was im Glockenturm der St. Mauritiuskirche hängt, ist im gesamten norddeutschen Raum eine echte Seltenheit, ein erhaltenes mittelalterliches Bronzegeläut. Glockengutachten

Mit dem Einbau der restaurierten Glocken stellte sich heraus, dass der Glockenturm erneut baufällig ist. Der Turm wird zur Zeit aufwändig saniert.

Die Orgeln

Seit dem 16. Jahrhundert ist die Geschichte der Orgeln in der St. Mauritius Kirche bekannt. Die erste spätgotische Orgel wurde 1511 errichtet. Es gibt allerdings kaum Überlieferungen, wie diese Orgel ausgesehen hatte. Die zweite Orgel, eine Barockorgel, fertiggestellt im Jahre 1784 , war das Werk des Orgelbauers Johann Justus Hansen . Die Orgel galt 1927 in einem Gutachten als nicht mehr zu restaurieren und wurde 1930 durch eine pneumatische Orgel nach der Mahrenholzschen Disposition ersetzt. Der Bau der Orgel war allerdings von Anfang an ein technischer Fehlschlag. Als sie in der Adventszeit 1973 komplett versagte, da die Wicklungen des Motors durchschmorten, musste in Eile ein Elektronium angeschafft werden. Dieses Provisorium hielt sich von 1974 bis 1996 .

Die jetzige Edskes Orgel, mit 1706 Pfeifen, wurde im Jahre 1996 von der Orgelbaufirma Bernhardt Edskes aus Wohlen, Kanton Aargau ( Schweiz ), unter Verwendung des Orgelgehäuses von 1784 auf der neuen Nordempore in St. Mauritus errichtet. Die Spieltischanlage der Orgel wurde entsprechend der Skizze von Hansen gestaltet. Die Tastenbeläge, wie in der alten Beschreibung festgehalten, wurden aus Ebenholz und Elfenbein bzw. Knochen gemacht. Die gesamte Orgel wurde ohne Nägel und Schrauben aufgebaut. Es wurde nur riftgeschnittenes Massivholz von höchster Güte verarbeitet.

Parks

  • Kurpark
  • Wildpark

Sport

  • Freibad Hardegsen, von Mai bis September täglich von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet
  • Hardegser Sportverein v. 1972 e.V [1] mit den Bogenschützen
  • Schützenverein Hardegsen [2]
  • Sportfischerverein [3]

Außerdem wurde 2005 mit Hardegsen auch die Mountainbikeregion Solling-Vogler ausgerufen und umfasst 15 Rundrouten mit Streckenlängen im Solling von 22 bis 60km.

Bildung

  • Grundschule Hardegsen
  • Institut für allgemeine und angewandte Ökologie e. V.
  • Weperschule, Schule für Geistigbehinderte
  • Kreisvolkshochschule, Außenstelle Hardegsen

Literatur

  • Die Geschichte der Stadt Hardegsen; 1968; Lechte, Karl; ISBN B0000BSABH
  • Burg Hardegsen und das Muthaus; 2003; Stadtverwaltung Hardegsen; ISBN 3895708674
  • Die Kamin-Inschrift auf dem Renaissance-Kamin im 2. Burgmannshof zu Hardegsen; 1979; Friedrich Ellermeier; ISBN 3921747120
  • Die Steinmetzzeichen des 2. Burgmannshofes zu Hardegsen; 1980; Friedrich Ellermeier; ISBN 3921747139

Weblinks

Commons: Hardegsen, Deutschland – Bilder, Videos oder Audiodateien

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

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Wikipedia

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