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Letzte Änderung für Artikel Hann. Münden: 16.02.2006 09:27

Hann. Münden

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Hann.Münden
Wappen Karte
Stadtwappen von Hann. Münden Lage Hann. Mündens in Deutschland
Basisdaten
Staat : Deutschland
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis : Göttingen
Gliederung des Stadtgebiets: XX Stadtteile/ Stadtbezirke
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 25′ N, 9° 41′ O
51° 25′ N, 9° 41′ O
Fläche : 121,11 km²
Höhe : 123 m ü. NN (Stadtmitte)
Einwohner : 25.173 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 208 Einwohner/km²
Postleitzahl : 34346
Vorwahl : 05541
Kfz-Kennzeichen : GÖ
Gemeindeschlüssel : 03 1 52 016 ?
Websiten: www.hann.muenden.de , www.hann-muenden.net/spontan/
E-Mail-Adresse: info@hann.muenden.de
Politik
Bürgermeister : Klaus Burhenne

Hann. Münden (früher Hannoversch Münden, oder Münden genannt, heute im Volksmund als Drei-Flüsse-Stadt bezeichnet) ist eine Mittelstadt im Landkreis Göttingen, südliches Niedersachsen, an der Grenze zu Hessen ( Deutschland ).

In Hann. Münden befindet sich der Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Bekannt ist die Stadt unter anderen durch Doktor Eisenbarth, der dort lebte und begraben liegt. Alexander von Humboldt soll Hann. Münden einmal als „eine der sieben schönstgelegenen Städte der Welt“ bezeichnet haben.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Die Kernstadt von Hann. Münden liegt etwa auf ein Drittel der Luftlinie von Kassel nach Göttingen zwischem dem Bramwald im Norden, dem Reinhardswald im Westen und dem nördlichsten Ausläufer des Kaufunger Walds im Süden. Die zuerst und zuletzt genannten Waldgebiete bzw. Mittelgebirge sind je ein Teil vom Naturpark Münden .

Die Stadt liegt in den Tälern der eingangs genannten Flüsse, deren Zusammenfluss in Hann. Münden am Tanzwerder durch den vielbesuchten Weserstein markiert ist.

Stadtgliederung

Mit dem "Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Göttingen" wurden die Voraussetzungen für einen Zusammenschluss der bisherigen Kreise Münden, Duderstadt und Göttingen zum heutigen Landkreis Göttingen geschaffen. Dieses Gesetz trat zum Stichtag 1. Januar 1973 in Kraft. Im Zuge dieser Verwaltungs- und Gebietsreform wurden gleichzeitig die Gemeinden neu geordnet und zu größeren Einheiten zusammengeschlossen. Seit diesem Zeitpunkt setzt sich die Stadt Hann. Münden aus der Kernstadt und insgesamt zehn Ortsteilen zusammen.

  • Kernstadt: Altmünden, Hermannshagen, Innenstadt, Neumünden, Stadtgebiet "über der Bahn" (Galgenberg, Vogelsang, Kattenbühl).

Nachbarorte

Nachbargemeinden in der Umgebung sind unter anderen Fuldatal, Reinhardshagen, Scheden, Staufenberg und Witzenhausen. Nicht weit entfernte größere Ortschaften sind Dransfeld und Jühnde und im Südwesten liegt die Großstadt Kassel.

Geschichte

Münden um 1570
Münden um 1570

Bild:Hannov. Münden (um 1895).jpg Die Gründung der Stadt ist nicht genau belegt. Die erste urkundliche Erwähnung in einem Dokument von 1183 spricht schon von einer Stadt. Eine Siedlung "Gimundi" an der Stelle des jetzigen Altmünden wurde schon ungefähr 802 an die Reichsabteien Fulda und Corvey verschenkt. Dort hat sich Kaiser Heinrich III. im Jahr 1049 aufgehalten.

1247 erhielt Münden das Privileg des Stapelrechts , das der Stadt zu einem großen Aufschwung verhalf. Erst 1823 wurde das Mündener Stapelrecht aufgehoben. Im 16. Jahrhundert war Münden durch den Weserhandel die wichtigste Handelsstadt bis Bremen für Waren vor allem aus Thüringen. Gehandelt und auf der Weser transportiert wurden vor allem Färberwaid , damals ein wichtiges blaues Färbemittel, Glas , Textilien , Flöße mit Holz und Getreide aus Thüringen. Von der Nordsee kamen weseraufwärts Heringe und andere Fische.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt nach mehrtägigem Beschuss durch die Soldaten Tillys eingenommen und ein Großteil der Bevölkerung umgebracht.

1776 wurden in Münden fast 20.000 hessische Soldaten eingeschifft, die der Landgraf von Hessen-Kassel Friedrich II. an den hannoverschen Kurfürsten und König von Großbritannien , Georg III., verkauft hatte. Sie wurden für den Kampf gegen die amerikanischen Truppen im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eingesetzt. Kaum mehr als die Hälfte kamen zurück.

Von 1856 bis 1980 endete im Bahnhof von Hann. Münden die von Göttingen über Dransfeld führende Hannöversche Südbahn, einst zweigleisige Hauptstrecke. Diese hatte als einzige Bahnstrecke im Königreich Hannover bei Hann. Münden einen Tunnel, was für den König der aussschlaggebende Grund für den Bau bis Hann. Münden gewesen sein soll. Wahrer Grund des Tunnelbaus waren jedoch Kostengründe und der Wunsch, die Strecke möglichst in Höhenlage bis Kassel zu führen. So befindet sich auch der Mündener Bahnhof in Hanglage, relativ weit vom historischen Stadtkern.

Über Jahrhunderte wurden im Kaufunger Wald nicht nur am Kleinen Steinberg Basalt und Braunkohle abgebaut, die auf der Kohlenstraße und von 1894 bis 1931 über die Steinberg-Drahtseilbahn nach Hann. Münden transportiert wurden.

Politik

Wappen und Flagge

Das Wappen der Stadt Hann. Münden zeigt in rotem Schild eine silberne Burg mit breitbedachtem, blaugedecktem und goldbekröntem Mittelturm zwischen jeweils zwei spitzbedachten, blaugedeckten Seitentürmen; im Torbogen ein roter Schild, darin ein blaubewehrter goldener Löwe; über dem Tor am Mittelturm ein gotisches schwarzes M.

Die Farben der Stadt sind gelb und rot. Die Flagge zeigt die Farben gelb und rot in zwei gleichbreiten Längsstreifen.

Städtepartnerschaften

Hann. Münden unterhält mit folgenden Kommunen eine Städtepartnerschaft :

  • CheÅ‚mno nad WisÅ‚Ä… ( Polen )
  • Hackney ( England )
  • Holon ( Israel )
  • Suresnes ( Frankreich )

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Fachwerkensemble
Fachwerkensemble
Rathaus Hann. Münden
Rathaus Hann. Münden
St.-Blasius-Kirche
St.-Blasius-Kirche
Alter Packhof
Alter Packhof

Hann. Münden ist reich an restaurierten Fachwerkhäusern (über 700 im historischen Stadtkern) und kann zum Teil mittelalterliche Kirchen (St. Blasius, St. Ägidien) vorweisen. Auch eindrucksvolle Bauten der sog. Weserrenaissance bereichern das Bild der Stadt, zu nennen sind insbesondere das Welfenschloss und das historische Rathaus. Einige Partien der mittelalterlichen Stadtmauer einschließlich der Wehrtürme sind erhalten.

Die auch als "Drei-Flüsse-Stadt" bezeichnetete Stadt Hann. Münden erhielt bereits eine Reihe von Auszeichnungen für ihr Stadtbild, etwa die Goldmedaille im Bundeswettbewerb "Stadtgestalt und Denkmalschutz im Städtebau". Innerhalb des Gesamtensembles der historischen Altstadt und in dessen Umgebung sind als besondere Bauwerke insbesondere hervorzuheben:

  • Rathaus: Im Zentrum des Stadtkerns befindet sich das Rathaus, dessen Kern ein gotischer Saalbau aus dem 14. Jahrhundert bildet. In den Jahren 1603 bis 1618 wurde das Gebäude durch den Lemgoer Baumeister Georg Crossmann umgebaut und erhielt seine bis heute erhaltene Schmuckfassade. Vom Mittelalter bis heute diente das Gebäude als Sitz von Stadtrat und (Teilen der) Stadtverwaltung. Die untere Rathaushalle ("Koph-Hus") ist mit Wandmalereien geschmückt, die Auszüge aus der Stadtgeschichte zeigen. Die obere Rathaushalle ("Hochtiedshusaquo" = Hochzeitshaus) wird heute zur Durchführung von Ausstellungen genutzt. An der nördlichen Fassade befindet sich ein Glockenspiel, das täglich um 12:00, 15:00 und 17:00 Uhr einen Figurenumlauf mit Szenen aus dem Leben des weltberühmten Doktor Johann Andreas Eisenbarth zeigt.
  • Welfenschloss: Fertiggestellt wurde das erste Mündener Schloss im Jahr 1501 durch Herzog Erich I. (Calenberg-Göttingen) als gotischer Bau. Es handelte sich um ein Residenzschloss mit Verwaltungssitz. Nach fast vollständiger Vernichtung dieses Schlosses bei einem Brand im Jahr 1560 baute Herzog Erich II. das Schloss im Stil der frühen Weserrenaissance wieder auf. Später verlor das Welfenschloss mehr und mehr an Bedeutung und wurde nur noch vereinzelt als Aufenthaltsort der Landesherren genutzt. Ein erneuter Brand im Jahr 1849 zerstörte den Südflügel, der anschließend nicht wieder aufgebaut wurde. Erhalten sind im heutigen Welfenschloss, in dem das Stadtarchiv , die Stadtbücherei , das Amtsgericht und das Städtische Museum untergebracht sind, zwei Renaissancegemächer mit flächendeckenden Wandmalereien.
  • Alte Werrabrücke: die Steinbrücke über die Werra verbindet den Stadtkern mit der Vorstadt Blume. Sie wurde vor 1329 erbaut und ist eine der ältesten Steinbrücken Niedersachsens.
  • Historischer Packhof: An der Spitze der Schlagden, die dem Umschlag von Waren auf den Schifffahrtswegen Weser, Werra und Fulda dienten, befindet sich der Packhof. Dieses klassizistische Gebäude, das in den Jahren 1839 / 1840 errichtet worden ist, hebt sich durch seine Größe und seine im Vergleich zu den reich verzierten Fachwerkhäusern schlichte Fassade hervor. Im alten Packhof sind heute ein Hotel sowie Ausstellungsflächen untergebracht.
  • Weserstein: Auf der Spitze des Tanzwerders , am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser, befindet sich der als Weserstein bezeichnete und mit einem Gedicht versehene Findling .
  • Weserliedanlage: Am Hang hoch oben über Hann. Münden und dem Weserstein steht auf der rechten Flussseite der hier beginnenden Weser die Weserliedanlage . Erinnert wird an den Dichter des Weserliedes ( Dingelstedt ) und den Komponisten des Liedes ( Pressel ). Von der Weserliedanlage kann man seine Blicke weit über das Stadtgebiet schweifen lassen.
  • Tillyschanze: Als Erinnerung an die Belagerung Mündens durch den Feldherrn Tilly im Jahr 1626 wurde im Reinhardswald oberhalb der Stadt ein Aussichtsturm errichtet. Auf Anregung einer Bürgerinitiative wurde der als Tillyschanze bezeichnete Turm in den Jahren 1881 – 1885 errichtet. Neuere Forschungen belegen zwar, dass Tilly seine Kanonen nicht an dieser Stelle, sondern am Fuldaufer aufgestellt hatte, dennoch lohnt sich wegen des Blicks auf die Altstadt ein Besuch des Aussichtsturms.
  • Rotunde: Hierbei handelt es sich um ein Tor der historischen Stadtbefestigung , mit dessen Bau im Jahr 1502 unter Herzog Erich I. begonnen und welches im Jahr 1579 unter Erich II. fertiggestellt worden ist. Heute befindet sich im Inneren des Gebäudes eine Gedenkstätte für die Gefallenen der Weltkriege und an der Südseite für die Opfer der Gewalt des Nazi-Regimes .
  • Forstbotanischer Garten: In dem zwar kleinen, aber artenreichen botanischen Garten befinden sich über 700 unterschiedliche Gehölzarten und -formen, die täglich besichtigt werden können.
  • Wasserspuren: Das Projekt "Wasserspuren" ist im Rahmen der EXPO 2000 entstanden. Durch die gesamte Altstadt ziehen sich verschiedene Wasserläufe, Brunnen und Wasserspielplätze. Ergänzt werden diese Installationen durch den EXPO-Themenpfad "Wasser" und Installationen des EXPO-begleitenden Kunstprojektes "3 Räume - 3 Flüsse" auf dem Doktorwerder, einer kleinen Insel in der Werra.
  • Freilichtbühne: Die Ruine der Freilichtbühne liegt am Kattenbühl auf dem Tannenkamp mitten im Wald und bietet Raum für etwa 800 Zuschauerplätze. Die Anlage wurde vom Reichsarbeitsdienst erbaut und Pfingsten 1933 eingeweiht. Der örtliche Verein "Spielbühne" hat die seit Jahrzehnten nur noch sporadisch genutzte Bühne 2005 renoviert und will einen geregelten Spielbetrieb in den Sommermonaten aufnehmen (geplanter Start 20. August 2005).

Touristische Routen

Hann. Münden liegt außerdem an verschiedenen touristischen Routen: der Deutschen Märchenstraße, der Deutschen Fachwerkstraße, der Straße der Weserrenaissance , der Deutschen Ferienroute Alpen-Ostsee, dem Werratal-Radweg und dem Weser-Radweg .

Wiederkehrende Veranstaltungen

  • Doktor-Eisenbarth-Spiele (in den Sommermonaten auf einer Freilichtbühne vor dem Rathaus)
  • Stapelmarkt (mittelalterlicher Markt in der Innenstadt)
  • Altstadtfest
  • Rosenfest (Mitte Juni, mit Wahl der Rosenfee)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehrsanbindungen

Die Stadt ist über die zwei Anschlussstellen Hann. Münden-Lutterberg und Hann. Münden-Hedemünden an die A 7 angebunden und verfügt somit über eine gute Lage am übergeordneten Verkehrsnetz. Außerdem liegt Hann. Münden im Schnittpunkt der Bundesstraßen B 3 und B 80. Des Weiteren ist Hann. Münden auch an die B 496 angebunden, die von Hann. Münden zur A 7 zur Anschlussstelle Lutterberg führt.

Darüber hinaus sind vom Bahnhof des Mittelzentrums Hann. Münden aus mit Regionalzügen die Städte Göttingen, Kassel, Halle und Erfurt zu erreichen, in denen Anschluss an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn besteht.

In der Gemeinde Calden, rund 20 Kilometer von Hann. Münden entfernt, befindet sich der Regionalflughafen Kassel-Calden.

In der Sommersaison (1. Mai bis 15. September) bestehen Linien-Schiffsverbindungen über die Fulda täglich von und nach Kassel-Altmarkt ( Rehbein-Linie ) und über die Weser montags von und mittwochs nach Bad Karlshafen ( Linie 2000 ).

Überörtliche Einrichtungen

Persönlichkeiten

  • Gustav Eberlein , Bildhauer
  • Johann Andreas Eisenbarth († 1727 ), wandernder Chirurg und Augenarzt
  • Georg Friedrich Grotefend (* 1775 ), Lehrer und Wissenschaftler, Entzifferer der Keilschrift
  • Alexander Mitscherlich , Chemiker , erste Zellulosefabrik der Welt nach dem Sulfit-Verfahren ( 1872 )
  • Waldemar Mitscherlich (* 1877 ), Staatswissenschaftler
  • Adam von Trott zu Solz , Diplomat , Widerstandskämpfer während der NS-Zeit (Abitur in Hann. Münden 1927 )
  • Hanne Wieder (* 1929 ), Kabarettistin, Schauspielerin, Sängerin
  • Ernst Wollweber (* 1898 ), Minister für Staatssicherheit der DDR

Literatur

  • Andrea Bulla: Am Anfang war die Stadt. Archäologische Spurensuche im mittelalterlichen Hannoversch Münden, Rahden/Westf. 2004. ISBN 3-89646-927-4
  • Martin Czichelski: Die Gründung der Stadt Münden unter dem Einfluss der Welfen. Eine interdisziplinäre Betrachtung der wissenschaftlichen Forschung, Münden 2002.
  • H. Fiedler (u.a): Münden im Bild der Jahrhunderte. Beschreibendes Verzeichnis der Darstellungen der Stadt und der heute zu ihr gehörenden Orte in der Graphik des 16. bis 19. Jahrhunderts, Hannoversch Münden 1983.
  • Wilhelm Lotze: Geschichte der Stadt Münden nebst Umgebung mit besonderer Hervorhebung der Begebenheiten des dreißigjährigen und siebenjährigen Krieges, 2. Aufl. Münden 1909.
  • Johann Dietrich von Pezold: Das Stapelrecht der Stadt Münden 1247-1824. Ein erster Ãœberblick, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 70 (1998), S. 53-71.
  • Helmut Saehrendt: Hannoversch Münden. Wissenswertes aus der Geschichte der Stadt, sehenswertes in der Stadt, Hannoversch Münden 2002.
  • Joachim von Stockhausen: Hann. Münden und die Schiffahrt auf Werra, Fulda und Weser, Göttingen 2003. ISBN 3-89533-441-3

Friedrich Gieseler, Karl Kreike: ´Gimter Chronik` 1962 ROTAdruck Rendsburg

Weblinks

Commons: Hann. Münden – Bilder, Videos oder Audiodateien

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