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Letzte Änderung für Artikel Schlemmin: 13.02.2006 01:58

Schlemmin

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Wappen Karte
Wappen fehlt Lage von Schlemmin in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis : Nordvorpommern
Fläche : 21,83 km²
Einwohner : 318 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 15 Einwohner/km²
Höhe : 22 m ü. NN
Vorwahl : 038225
Postleitzahl : 18320
Kfz-Kennzeichen : NVP
Geografische Lage :
Koordinaten: 54° 14' N, 12° 41' O
54° 14' N, 12° 41' O
Gemeindeschlüssel : 13 0 57 077
Adresse der Gemeindeverwaltung: Am Markt 1</br> 18311 Ribnitz-Damgarten
Website : http://www.ribnitz-damgarten.de/
E-Mail-Adresse: stadt@ribnitz-damgarten.de
Politik
Bürgermeisterin : Christel Kranz
Lage von Schlemmin im Landkreis Nordvorpommern

Schlemmin ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordvorpommern. Die Gemeinde liegt südöstlich von Ribnitz-Damgarten. Bis zum 1. Januar 2005 war die Gemeinde Teil des Amtes Ahrenshagen und ist seitdem Teil des Amtes Ribnitz-Damgarten.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Schlemmin liegt ca. 18 km östlich von Ribnitz-Damgarten. Die B 105 Rostock-Stralsund verläuft nördlich der Gemeinde. Die Gemeinde liegt in einer sehr waldreichen Umgebung (über 50 % der Gemeindefläche sind Wald).

Geschichte

Schlemmin ist slawischen Ursprungs. An der Stelle des jetzigen Schlosses befand sich im Mittelalter eine Wasserburg. Die Gemeinde hatte während des Dreißigjährigen Krieges schwer zu leiden. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Vor pommern und somit auch der Ort Schlemmin unter schwedische Herrschaft. Das ehemals schweizer Adelsgeschlecht derer von Thun siedelte sich hier an und musste aber das Schloss bis Ende der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts wegen Überschuldung räumen. Danach diente es als Lazarett und nach dem Zweiten Weltkrieg diente es erst als Flüchtlingsunterkunft und dann als Gästehaus der ansässigen LPG .

Sehenswürdigkeiten

  • neugotischen Schloss erbaut zwischen 1846 und 1850 im Auftrag des schwedischen Landrates Wilhelm Ulrich von Thun
  • Landschaftspark am Schloss
  • spätgotische Feldsteinkirche, Ende des 19. Jahrhunderts Romanik umgebaut

Ortsteile

  • Eickdorf
  • Neuenrost
  • Schlemmin

Weblinks

Schloss Schlemmin
Schloss Schlemmin
Feldsteinkirche
Feldsteinkirche

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schlemmin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Schlemmin verfügbar.

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