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Letzte Änderung für Artikel Mölln (Mecklenburg): 15.02.2006 05:16

Mölln (Mecklenburg)

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Lage von Mölln in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis : Demmin
Fläche : 29,69 km²
Einwohner : 620 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 21 Einwohner/km²
Höhe : 42 m ü. NN
Postleitzahl : 17091
Vorwahl : 039602
Kfz-Kennzeichen : DM
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 36' N, 13° 05' O
53° 36' N, 13° 05' O
Gemeindeschlüssel : 13 0 52 053
Adresse der
Amtsverwaltung:
Schloss 1
17153 Stavenhagen
Website : www.stavenhagen.de
E-Mail-Adresse: stadt.stavenhagen@t-online.de
Politik
Bürgermeisterin : Gabriele Möller
Mölln (Mecklenburg) ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Demmin. Die Gemeinde liegt nordwestlich von Neubrandenburg. Sie gehört dem Amt Stavenhagen an, das seinen Verwaltungssitz in der Reuterstadt Stavenhagen hat.
Lage von Mölln im Landkreis Demmin
Lage von Mölln im Landkreis Demmin


Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Mölln liegt ca. 18 km südöstlich von Stavenhagen und 10 km nordwestlich von Neubrandenburg. Die B 104 durchquert die Gemeinde. Die Bahnlinie Neubrandenburg-Rostock führt durch die Gemeinde. Mölln wurde von den Slawen gegründet. Noch heute ist am nördlichen Dorfrand eine verlandete Inselburg aus dem 7. bis 13. Jahrhundert zu erkennen.

Ortsteile

  • Lüdershof
  • Buchholz
  • Klein Helle
  • Groß Helle
  • Wrodow
  • Mölln

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Wrodow
  • Slawische Inselburg: die Anlage befindet sich am Ortseingang Mölln, von Klein Helle kommend auf der rechten Seite mitten im freien Feld am Möllner See liegend.

Schon von weitem kann man eine Art planiertes Burgplateau erkennen, welches noch bis zu 3 Meter hoch ist. Die typischen Wallzüge dieser Slawenburg sind infolge jahrelanger Ackerbewirtschaftung nicht mehr eindeutig zu erkennen. Die Inselburg wurde im 7. Jahrhundert errichtet und existierte bis ans Ende der Slawenzeit im 13. Jahrhundert. Ausgrabungen durch Volker Schmidt führten ihn zu der Annahme, daß diese Inselburg aus einer kleinen Vor- sowie einer großen Hauptburg bestand. Er vermutet weiter, daß hier ein Fürst des Slawenstammes der Tollenser ansässig gewesen sein könnte, begründet durch die reichlichen Funde vor Ort. Die Anlage lag in der Slawenzeit in einem flachen See, der heute sehr stark verlandet ist.

weblinks

Wikipedia

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