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Letzte Änderung für Artikel Dargun: 18.02.2006 15:18

Dargun

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Wappen Karte
Wappen Deutschlandkarte, Lage Darguns hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis : Demmin
Fläche : 117,14 km²
Einwohner : 5.141 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 44 Einwohner je km²
Höhe : 7 m ü. NN
Postleitzahl : 17159
Vorwahl : 039959
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 53' N, 12° 50' O
53° 53' N, 12° 50' O
Kfz-Kennzeichen : DM
Gemeindeschlüssel : 13 0 52 017
Adresse der Stadtverwaltung: Diesterwegstr. 26
17159 Dargun
Offizielle Website: www.dargun.de
E-Mail-Adresse: stadt.dargun@t-online.de
Politik
Bürgermeister : Karl-Heinz Graupmann
Lage der Stadt Dargun im Landkreis Demmin

Dargun ist eine amtsfreie Stadt im Nordwesten des Landkreises Demmin in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Dargun liegt in einem Seitental der Peene, wenige Kilometer nördlich des Kummerower Sees und der Mecklenburgischen Schweiz. Das durch Eingemeindungen vergrößerte Gemeindegebiet Darguns grenzt im Norden an den Landkreis Nordvorpommern und im Westen an den Landkreis Güstrow. Die Gemarkung reicht vom Trebelufer bis zur fast auf Meeresspiegelhöhe liegenden Peene. Die Hügel der Umgebung erreichen ca. 40 m ü. NN. Dargun liegt am Nordrand des Naturparks Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind: Grammendorf, Nossendorf, Warrenzin, Verchen, Stadt Neukalen, Altkalen, Finkenthal und Wasdow.

Stadtgliederung

Das Gemeindegebiet Darguns ist mit ca 117 km² das größte im Landkreis. Aus dem ehemaligen Amt Dargun wurden am 13. Juni 2004 die Gemeinden

  • Brudersdorf
  • Stubbendorf
  • Wagun und
  • Zarnekow in die Stadt eingegliedert und das Amt aufgelöst.

Weitere Ortsteile:

  • Altbauhof
  • Barlin
  • Darbein
  • Dörgelin
  • Glasow
  • Groß Methling
  • Klein Methling
  • Kützerhof
  • Lehnenhof
  • Neubauhof
  • Pisede
  • Remershof
  • Schwarzenhof
  • Levin inkl. Levin-Werder

Geschichte

Das Schloss war vormals eine Zisterzienserabtei , die 1172 gestiftet und 1552 säkularisiert wurde. Dargun hatte im Jahr 1880 als Marktflecken in Mecklenburg-Schwerin 2.278 Einwohner und bildete mit dem damaligen Dorf Röcknitz eine 2 km lange Straße, an deren Ende sich das Schloss befand.

Modell von Schloss Dargun mit ehem. Klosterkirche (Hinten rechts)
Modell von Schloss Dargun mit ehem. Klosterkirche (Hinten rechts)
Modell von Schloss Dargun mit ehemaliger Klosterkirche
Modell von Schloss Dargun mit ehemaliger Klosterkirche

Sehenswürdigkeiten

Kirche Brudersdorf
Kirche Brudersdorf
  • das teilweise restaurierte Schloss mit Zisterzienserkloster (bis 1945 in vollem Glanz)
  • das Museum, das die Geschichte Darguns vom 19. Jahrhundert bis heute behandelt
  • der Klostersee mit Bademöglichkeit und Draisinen -Ausleihstation (Laufmaschine)
  • die Kirche im Ortsteil Brudersdorf ( 1863 - 1866 als neugotischer Feldsteinbau mit einem rechteckigem Grundriss mit polygonalem Chorschluss errichtet)

Partnerstädte

Wirtschaft

  • Brauerei Dargun
  • ZMV (Zentralkäserei Mecklenburg-Vorpommern)
  • EcoNautic Systems GmbH (Maschinenbau)
  • diverse Handwerksbetriebe

Literatur

  • Christine Kratzke: Das Zisterzienserkloster Dargun in Mecklenburg-Vorpommern. Imhof, Petersberg 2004, ISBN 3-935590-09-1 (zugleich Dissertation der Universität Kiel, 1999/2000)
  • Heinz Krüger: Das alte Dargun. Ein historischer Streifzug durch den Flecken. Kunsthaus, Boddin 2005, ISBN 3-933274-54-0

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dargun aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dargun verfügbar.

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