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Letzte Änderung für Artikel Bürstadt: 16.02.2006 09:15

Bürstadt

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Wappen Karte
(Fehlt noch) Deutschlandkarte, Position von Bürstadt hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk : Darmstadt
Landkreis : Bergstraße
Fläche : 34,46 km²
Einwohner : 15.308 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 444 Einwohner je km²
Höhe : 90 m ü. NN
Postleitzahlen : 68636–68642 (alt: 6842)
Vorwahlen : 06206, 06245 (Bobstadt)
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 38' N, 08° 27' O
49° 38' N, 08° 27' O
Kfz-Kennzeichen : HP
Gemeindekennzahl : 06 4 31 005
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 2
68642 Bürstadt
Offizielle Webseite: www.buerstadt.de
E-Mail-Adresse: info@buerstadt.de
Politik
Bürgermeister : Alfons Haag ( CDU )
Regierende Partei : CDU

Bürstadt ist eine Stadt im Süden des Bundeslandes Hessen im Kreis Bergstraße.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Bürstadt liegt in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen dem Rhein und dem Odenwald und damit im Hessischen Ried.

Nachbargemeinden

Bürstadt grenzt im Norden an die Gemeinde Biblis, im Nordosten an die Gemeinde Einhausen , im Osten an die Stadt Lorsch, in Süden und Westen an die Stadt Lampertheim.

Stadtgliederung

Bürstadt ist in drei Ortsteile gegliedert: Bobstadt , Bürstadt und Riedrode . Die beiden Ortsteile Bobstadt und Riedrode liegen ca. 1 Kilometer von Bürstadt entfernt.

Verkehr und Infrastruktur

Bürstadt liegt verkehrsgünstig im Norden des Rhein-Neckar-Dreiecks an den Bundesstraßen 47 und 44. Die Autobahn 67 ist über die Anschlussstelle Lorsch (Entfernung ca. 5 km) erreichbar.

Der Bahnhof Bürstadt liegt am Kreuzungspunkt von Riedbahn und Nibelungenbahn. Damit ist der Bahnhof Bürstadts ein Bahnhof, von dem in jede Himmelsrichtung ein Gleis führt (Siehe auch Turmbahnhof ).

Der Rhein-Main-Flughafen ist etwa 60 km entfernt.

Freizeiteinrichtungen

  • Solarbeheiztes Freibad
  • Leichtathletikanlage mit 6-bahnigem Tartanbelag
  • Fussballstadion des VfR Bürstadt mit 500 Menschen fassender Tribüne

Wirtschaft

Bürstadt ist seit 2004 der Standort der größten Dachfotovoltaikanlage der Welt (5 MW auf 40.000 m² Dachfläche), die auf dem Dach eines Logistikunternehmens errichtet wurde. Daneben ist Bürstadt Standort einer 380kV- Umspannanlage der RWE AG , die am 4. Oktober 1957 im Zuge der Inbetriebnahme der ersten deutschen 380kV-Leitung, der Leitung Rommerskirchen-Bürstadt-Hoheneck, als eine der ersten dieser Leistungsklasse in Deutschland in Betrieb genommen wurde.

Geschichte

Der Name "Bürstadt" leitet sich von "Bisos Stätte" ab. Biso war ein fränkischer Fürst , der in der Gegend Besitzungen hatte.

Bürstadt liegt in einer der kultur- und geschichtsträchtig ältesten Landschaften Deutschlands. Bedingt durch die fruchtbaren Böden und den Wild- und Artenreichtum der Oberrheinischen Tiefebene wurden schon sehr früh die Hochufer des Rheins besiedelt. Ein in der Gemarkung Bürstadts stehender 1,35 m hoher Monolith , der sogenannte Sackstein, ist wahrscheinlich ein Menhir aus der späten Jungsteinzeit . Grabhügel in den Wäldern von Bürstadt ergaben einige Funde, die der Hallstattzeit zuzuordnen sind. Bemerkenswert ist auch eine Anzahl von Funden aus der frühen Latène-Zeit , so z. B. ein handgeformter Becher mit Fingermuster, der aus der Zeit um 500 v. Chr. stammt. Außerdem finden sich Reste einer ausgedehnten römischen Siedlung am Rand des Bürstädter Waldes. Für den Reisenden befand sich Bürstadt, in dem sich einst ein karolingischer Königshof befand, auf halbem Weg zwischen der auf eine keltische Gründung zurückgehenden Nibelungenstadt Worms und der ehemaligen Reichsabtei Lorsch.

Zeittafel:

  • 764: Gründung des Klosters im benachbarten Lorsch durch Graf Kankor. Im 9.-12. Jahrhundert gehörte es zu den größten und mächtigsten Benediktinerabteien Deutschlands.
  • 767, 1. November: erste urkundliche Erwähnung Bürstadts in einer Schenkungsurkunde.
  • 776: Eufemia, Tochter des Grafen Kankor, schenkt ihre Güter in Villa et marca Babestat dem Kloster Lorsch. Auch ihr Bruder Heimerich vermachte seinen Besitz in Bobstadt der Abtei Lorsch (782). Erste urkundliche Erwähnung von Bobstadt.
  • 789: Erste urkundliche Erwähnung des Boxheimerhofs, eines Klosterguts der Reichsabtei Lorsch. In einer Urkunde trägt er den Namen "Villa wizzilin" oder "Wizzelai". Im Jahre 1275 trägt der Hof bereits den Namen "Boxheim".
  • 870, 1. bis 14. Mai: König Ludwig der Deutsche weilt in Bürstadt. Die Fuldaer Annalen, die offiziellen Charakter haben, berichten: Rex autem Hludowicus dies letariarum et pentecostes in villa Bisetat prope Wormatiam celebravit. (König Ludwig aber feierte die Bitttage und Pfingsten in der Villa Bürstadt bei Worms). Villa regalis = Königspfalz = königliche Meierei.
  • 873, Ende April (Pfingsten): Ludwig der Deutsche hält in Bürstadt eine Reichsversammlung (placitum) ab. Es werden Verhandlungen mit einer Gesandtschaft des dänischen Königs Siegfried geführt und ein Bote des großmährischen Fürsten Svatopluk empfangen. Außerdem fand die Aussöhnung zwischen Ludwig dem Deutschen und seinen Söhnen statt.
  • 954: Die Hunnen (Ungarn) kamen bis an den Rhein und überquerten ihn bei Worms ( Etzel - Nibelungensage ). Bürstadt im Vorfeld von Worms hatte sicherlich sehr zu leiden. Dieser Hunnenfeldzug könnte das Ende der Bürstädter Königspfalz gewesen sein.
  • 1122, 23. September: Verkündung des berühmten Wormser Konkordats auf den Bürstädter Laubwiesen in Gegenwart von Kaiser Heinrich V. Der Investiturstreit wird beigelegt. Noch Anfang dieses Jahrhunderts ist der Flurname "Laubwiese" in der Flur 20/21 in der alten Bürstädter Gemarkung erhalten.
  • 1147: Im Juni/Juli lagert ein unter König Ludwig VII. von Frankreich stehendes französisches Kreuzfahrerheer in Erwartung weiteren Zuzugs auf den Laubwiesen bei Bürstadt.
  • 1232: Bürstadt fällt zusammen mit der Reichsabtei Lorsch an das Mainzer Erzstift.
  • 1427: Bobstadt wird Lehen der Herren von Wattenheim.
  • 1440: Nach dem Tod Peter von Wattenheims fallen die Güter wieder an das Stift Worms zurück.
  • 1443: Bischof Johann von Worms gibt Dorf und Gericht Bobstadt an Konrad von Frankenstein, der der erste Lehnsherr aus dem Frankensteiner Geschlecht im Amt zum Stein ist. Diese Frankensteiner Zeit dauert bis 1780.
  • 1461: Bürstadt wird an die Kurpfalz verpfändet.
  • 1495, 10. September: An diesem Tag werden in Bürstadt 2 Kinder geboren, die mit den Köpfen zusammengewachsen waren. Es waren zwei Mädchen mit Namen Anna und Chatarina. Diese Mädchen erregen großes Aufsehen und werden als Warnung des Himmels betrachtet.
  • 1521: Im benachbarten Worms findet der Reichstag zu Worms statt. Die Fürsten lagern auf den Wiesen Bürstadts.
  • 1529: Hans von Frankenstein verleiht dem Dorf Bobstadt ein Gerichtssiegel.
  • 1550: Um diese Zeit wird wahrscheinlich die Kirche Alt-St.-Michael gebaut. Diese Kirche wird beim Bau der Barock-Kirche St. Michael im Jahre 1732 abgerissen.
  • 1556: Der Kurfürst der Pfalz führt auch in Bürstadt die lutherische Religion ein.
  • 1608-1610: Der Unterbau des "Alten Rathauses", Ecke Main/Nibelungenstraße, stammt aus diesen Jahren.
  • 1618-1648: Im Dreißigjährigen Krieg werden alle Häuser in Bürstadt niedergebrannt, das Dorf ist fast 10 Jahre ohne Bewohner. 1618 hat Bürstadt ca. 700 Bewohner, 1648 nur noch 154.
  • 1623: Bürstadt kommt wieder zum Erzbistum Mainz . Der katholische Glauben wird wieder eingeführt.
  • 1726-1728: Der Oberbau des "Alten Rathauses" Ecke Main-/Nibelungenstraße wird in seiner jetzigen Form erstellt.
  • 1732: Baubeginn an der Barockkirche St. Michael.
  • 1733: Bau des Schulhauses neben der Kirche St. Michael. Als Erbauer gilt Caspar Jonas. Dieses Haus dient später als Lehrerwohnung und ist heute im Besitz der Familie Krammig.
  • 1753, 16. September: Weihe der Barockkirche St. Michael unter Pfarrer Joseph Thomas Loskandt und dem Schultheißen Hertz.
  • 1756: Errichtung des Turms von St. Michael.
  • 1760: Bau des alten Pfarrhauses von St. Michael.
  • 1780: Bobstadt gehört jetzt wieder zum Wormsischen Amt Lampertheim (früher Amt Stein).
  • 1803: Auflösung des Kurfürstentums Mainz . Bürstadt kommt zum Großherzogtum Hessen.
  • 1806: Bei einer Gesamteinwohnerzahl von 1.357 sind 27 Mitbürger jüdischen Glaubens.
  • 1806: Bobstadt hat 240 Einwohner bei 44 Familien.
  • 1808: Einweihung des neuen Friedhofs an der Friedhofsstraße.
  • 1815: 2. Januar - Der Boxheimerhof hat 72 Bewohner, die bis auf einen Protestanten alle katholisch sind. Es wird die Bitte um Errichtung einer Kapelle zu Ehren des Hl. Wendelinus vorgetragen. Am 7. April des gleichen Jahres wird die Genehmigung zum Bau der katholischen Kapelle unter bestimmten Auflagen erteilt. Fertigstellung 1818.
  • 1824, 3. November - Der Reuterdeich bei Nordheim bricht und die Fluten des Rheins überschwemmen das Ried. Bobstadt wird hart getroffen und die Not ist groß. Bobstadt zählt 338 Einwohner und 69 Familien.
  • 1842: Im israelitischen Gemeindehaus in der Mainstraße wird ein jüdisches Frauenbad errichtet.
  • ab 1850: In den Jahrzehnten nach dem Revolutionsjahr 1848 wandern viele Bürstädter und Bobstädter nach Amerika aus.
  • 1852: Das Schul- und Rathaus in Bobstadt wird gebaut, heute Bürgerhaus.
  • 1860: Der Friedhof oberhalb der Bahn Richtung Bobstadt, der noch heute genutzt wird, wird am 11. März eingeweiht. Der Friedhof an der Friedhofsstraße ist voll belegt und wird geschlossen.
  • 1861: Bobstadt wird Posthilfsstelle.
  • 1861: Das neu erbaute israelitische Gemeindehaus in der Mainstraße 22 wird bezogen.
  • 1861-1862: Bau der neuen Synagoge, die 1938 abgetragen wird. Beide Synagogen stehen in der Mainstraße 24.
  • 1864: Erbauung einer neuen Friedhofskapelle auf dem neuen Friedhof.
  • 1867: In diesem Jahr hat Bürstadt bei einer Gesamteinwohnerzahl von 2.765 50 Bürger jüdischen Glaubens. Dies ist der höchste Stand aller Zeiten.
  • 1869, 1. November: Einweihung der Bahnstrecke Worms-Bensheim (Nibelungenbahn).
  • 1870/1871: Deutsch-Französischer Krieg . Bürstadt hat ca. 100 Mann unter Waffen, 4 fallen.
  • 1870, 25. Oktober: Gegen 6 Uhr abends erhebt sich ein schwerer orkanartiger Sturm, jedes Haus in Bürstadt wird beschädigt (insbesondere abgedeckte Ziegel). Die sich an der Kirche St. Michael am Dachgiebel auf beiden Seiten des Turmes befindlichen steinernen Zierpfeiler werden stark beschädigt bzw. herabgeworfen. Sie müssen abgetragen werden.
  • 1871: Bobstadt hat 431 Einwohner.
  • 1877: Im Frühjahr wird die Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim (Riedbahn) eingeweiht und das Stationsgebäude erstellt.
  • 1882: Im Mai wird der katholische Pfarrer von St. Michael, Peter Itzel, von dem Taglöhner Fischbach erstochen. Bürstadt bekommt einen schlechten Ruf und erhält die Spitznamen "Messerstecher" und "Messerhelden".
  • 1882, Dezember: Zwischen Lampertheim und Rosengarten bricht der Deich und der hochwasserführende Rhein überflutet große Teile des Rieds. Auch Bürstadt trifft es hart. Teile der Bürstädter Bevölkerung werden an die Bergstraße evakuiert.
  • 1887, 8. Mai: Die zweite Hälfte des neuen Schulhauses in der Wilhelminenstraße wird seiner Bestimmung übergeben. Sie hat vier Schulsäle und einige Kammern unter dem Dach.
  • 1894, 11. November: Das von der Gemeinde neu erbaute Schwesternhaus in der Wilhelminenstraße wird eingeweiht. Die sich darin befindlichen Mainzer Schwestern widmen sich der Krankenpflege und die Kleinkinderschule wird dort untergebracht. Vorher befand sich die Kleinkinderschule im Anbau des Gemeindehauses neben der Kirche. Im Schwesternhaus wird auch die Strickschule und die Nähschule untergebracht.
  • 1900: Bobstadt wird Bahnhaltepunkt.
  • 1910, 19. November: Erstausgabe der "Bürstädter Zeitung".
  • 1913: Die katholische Bevölkerung von Bobstadt bildet eine eigene Kirchengemeinde und bleibt noch bis 1958 Filiale von St. Michael, Hofheim.
  • 1925: Bei einer Gesamteinwohnerzahl von 7144 sind 38 Mitbürger jüdischen Glaubens. Bobstadt hat 786 Einwohner.
  • 1926: Einweihung des Erweiterungsbaus von St. Michael. Fertigstellung und Einweihung der Evangelischen Gustav-Adolf-Kirche.
  • 1927: Bobstadt erhält die "Not-" oder "Holzkirche" für die kath. Kirchengemeinde.
  • 1930: Umzug der Gemeindeverwaltung vom historischen alten Rathaus in das durch Kauf erworbene Dusebergsche Anwesen.
  • 1933-1934: Durch einen Federstrich des Reichsstatthalters wird durch die Gründung der selbständigen Gemeinde Rosengarten die uralte, zu Bürstadt gehörende Germarkung "Wehrzollhaus" abgetrennt. Bürstadt hat damit keinen Zugang zum Rhein mehr.
  • 1936, 10. Juli: Einweihung des ersten hessischen Erbhofdorfes Riedrode. 28 Familien übernehmen 28 Erbhöfe.
  • 1938: Nach der Reichskristallnacht verlassen die letzten Bürstädter Bürger jüdischen Glaubens ihre angestammte Heimat. Einige waren schon vorher ausgewandert, mindestens 4 werden in Konzentrationslagern umgebracht.
  • 1939: Bürstadt erhält sein erstes Freibad.
  • 1939, 15. Mai: An diesem Tag hielt zum ersten Mal ein Zug in Riedrode.
  • 1945: Der Zweite Weltkrieg endet. Bürstadt hat rund 500 Gefallene zu beklagen.
  • 1952: Einweihung der evangelischen Kirche in Bobstadt.
  • 1957: Die erste deutsche 380kV-Leitung Rommerskirchen-Bürstadt-Hoheneck wird in Betrieb genommen.
  • 1960: Die Albert-Schweizer-Schule wird gebaut.
  • 1961: Einweihung der Neuapostolischen Kirche in Bürstadt.
  • 1963: Die kath. Kirchengemeinde weiht neues Gotteshaus "St. Peter" ein.
  • 1967: Renovierung des historischen Rathauses. 1200 Jahr-Feier. Bürstadt werden die Stadtrechte verliehen.
  • 1971, 15. Mai: Riedrode verliert seine Selbständigkeit wird in die Stadt Bürstadt eingegliedert.
  • 1974: Beginn der Partnerschaft mit Krieglach/Steiermark.
  • 1976: Bobstadt feiert sein 1200-jähriges Bestehen und erhält die Mehrzweckhalle als Schulturnhalle und zum Gebrauch für kulturelle Veranstaltungen.
  • 1978: Einweihung der Gesamtschule Erich-Kästner-Schule.
  • 1981: Fertigstellung des neuen Bürger-/Rathauses in der Rathausstraße 2. 21. Hessentag in Bürstadt.
  • 1982: Beginn der Partnerschaft mit Wittelsheim/Elsaß.
  • 1988: Die Freiwillige Feuerwehr Bobstadt erhält ein neues Feuerwehr-Gerätehaus. Am 31. Dezember hat Bürstadt 12.360, Bobstadt 2.258 und Riedrode 596 Einwohner, insgesamt 15.214 Einwohner.
  • 1989: Beginn der Partnerschaft mit Glauchau / Sachsen.
  • 1995-1999: Sanierung des historischen Rathauses
  • 2005: Bürstadt erhält ein neues Künstlerisches Denkmal: Das Bad im Drachenblut.
  • 2005: In Bürstadt wird die größte Dachfotovoltaikanlage der Welt in Betrieb genommen (40.000 m² Dachfläche).

Weblinks

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