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Letzte Änderung für Artikel Wiesenburg/Mark: 17.02.2006 17:19

Wiesenburg/Mark

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Deutschlandkarte, Position von Wiesenburg/Mark hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis : Potsdam-Mittelmark
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 07' N, 12° 27' O
52° 07' N, 12° 27' O
Fläche : 218,19 km²
Einwohner : 5.228 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 24 Einwohner je km²
Höhe : 167 m ü. NN
Postleitzahl : 14827
Vorwahl : 033849
Kfz-Kennzeichen : PM
Gemeindeschlüssel : 12 0 69 665
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile , 7 Ortslagen
Adresse der Gemeindeverwaltung: Schlossstr. 1
14827 Wiesenburg
Website: www.wiesenburgmark.de
E-Mail-Adresse: gemeinde@wiesenburgmark.de
Politik
Bürgermeister : Barbara Klembt ( Die Linke.PDS )

Wiesenburg/Mark ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt im Naturpark Hoher Fläming.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Wiesenburg/Mark gehören folgende Orts- und Gemeindeteile:

  • Benken hatte am 16. November 2005 114 Einwohner.
  • Grubo hatte am 16. November 2005 206 Einwohner. Zum Ortsteil Grubo gehört auch die Ortslage Welsigke. Sehenswert sind hier die Dorfkirche, die am 4. Oktober 1982 in das Verzeichnis der Baudenkmäler aufgenommen wurde, der Riesenstein (ein riesiger Findling ) und die Brautrummeln, ein Trockental , in dem der Sage nach einst ein junges Brautpaar von einem Unwetter mit starkem Regenfall überrascht wurde und in den Fluten ertrank.
  • Jeserig/Fläming hatt am 16. November 2005 236 Einwohner.
  • Jeserigerhütten hatte am 16. November 2005 141 Einwohner.
  • Klepzig hatte am 16. November 2005 161 Einwohner.
  • Lehnsdorf hatte am 16. November 2005 133 Einwohner.
  • Medewitz hatte am 16. November 2005 569 Einwohner. Zum Ortsteil zählt auch die Ortslage Medewitzerhütten.
  • Mützdorf hatte am 16. November 2005 94 Einwohner.
  • Neuehütten hatte am 16. November 2005 193 Einwohner.
  • Reetz hatte am 16. November 2005 6576 Einwohner. Es liegt direkt an der B 246 . Hier wurde am 29. April 1929 der Schauspieler Kurt Böwe († 2000 ) geboren.
  • Reetzerhütten hatte am 16. November 2005 272 Einwohner. Es wurde im 18.Jh. im Zuge der frühneuzeitlichen "Industrialisierungsmaßnahmen" der brandenburgischen Landesfürsten gegründet. Die Reetzer Hütten dienten der Pech- und Holzkohleverhüttung bzw. der Glasherstellung . Die Rohstoffe dafür lieferten die damals noch weitverbreiteten Buchen- und Eichenwälder und der feine Sand der Endmoränenlandschaft. Allmählich siedelten sich die in den Hütten tätigen Bauern in der Umgebung der Hütten an und gründeten somit eigene Ortschaften (z. B. auch Medewitzerhütten bei Medewitz, Neuehütten bei Wiesenburg, Jeserigerhütten bei Jeserig, Glashütte bei Mützdorf etc.). Charakteristisch für diese Siedlungen sind die straßendorfähnliche Anlage und das Fehlen einer Kirche .
  • Reppinichen hatte am 16. November 2005 418 Einwohner.
  • Schlamau hatte am am 16. November 2005 556 Einwohner. Zum Ortsteil gehören auch die Ortslagen Arensnest und Schmerwitz.
  • Wiesenburg hatte am 16. November 2005 1384 Einwohner. Hierzu zählen auch die Ortslagen Wiesenburg-Bahnhof, Spring und Setzsteig.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Literatur

  • Peter Feist: Schloss Wiesenburg, Kai Homilius Verlag , Berlin 1995, ISBN 3-931121-04-6 , ( Leseprobe )

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wiesenburg/Mark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Wiesenburg/Mark verfügbar.

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