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Letzte Änderung für Artikel Ahrensfelde (Brandenburg): 20.01.2006 19:15

Ahrensfelde (Brandenburg)

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Deutschlandkarte, Position von Ahrensfelde hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis : Barnim
Amt : amtsfrei
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 35' n. Br., 13° 35' Ã¶. L.
52° 35' n. Br., 13° 35' Ã¶. L.
Höhe : 56–85 m ü. NN
Fläche : 57,74 km²
Einwohner : 12.571 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 218 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 16356
Vorwahl : 030
Kfz-Kennzeichen : BAR
Gemeindeschlüssel : 12 0 60 005
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorfstraße 49
16356 Ahrensfelde
Website: www.gemeinde-ahrensfelde.de
Politik
Bürgermeister : Wilfried Gehrke ( CDU )

Ahrensfelde (bei Berlin) ist eine amtsfreie Gemeinde im äußersten Süden des Landkreises Barnim in Brandenburg, direkt am Berliner Ring. Als Gemeinde im engeren Verflechtungsraum gehört Ahrensfelde zur Europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt unmittelbar an der nordöstlichen Stadtgrenze von Berlin und grenzt an den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Regionalpark Barnimer Feldmark .

Nachbargemeinden

Gemeindegliederung

Die Gemeinde gliedert sich in fünf gleichberechtigte Ortsteile: Ahrensfelde, Blumberg, Eiche, Lindenberg und Mehrow.

Geschichte

Kirche im Dorfkern von Lindenberg (Ahrensfelde)
Kirche im Dorfkern von Lindenberg (Ahrensfelde)

Wie viele andere Orte in der Umgebung wurde auch Ahrensfelde erstmals 1375 im Landbuch Karls IV. erwähnt.

Ahrensfelde grenzt an den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, weshalb ein Teil des Plattenbaugebietes im Nordosten von Marzahn inoffiziell auch als Ahrensfelde bezeichnet wird. Im Zuge der Bildung des damaligen Stadtbezirks Marzahn verlor Ahrensfelde 56 Hektar seines ursprünglichen Ortsgebiets an Berlin, zunächst ( 1979 ) nur verwaltungstechnisch als Vereinbarung der Bezirksplankommission Berlin und der Bezirksplankommission Frankfurt/Oder in Durchführung der Aufgaben zur Entwicklung der Hauptstadt der DDR - Berlin und dann endgültig 1990 im Zuge des Einigungsvertrages zwischen der DDR und der BRD. Dieser Teil im heutigen Ortsteil Marzahn wird heute im Volksmund noch als Berlin-Ahrensfelde bezeichnet. Ein Grund dafür dürfte darin bestehen, dass auch der am Westrand der Siedlung gelegene Endhaltepunkt der Berliner S-Bahn den Namen Ahrensfelde nach 1979 behielt und dieser bis heute nicht den veränderten Gegebenheiten angepasst wurde.

Die heutige Gemeinde entstand am 26. Oktober 2003 unter dem Namen Ahrensfelde-Blumberg aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Ahrensfelde, Blumberg, Eiche, Lindenberg und Mehrow. Am 1. Oktober 2004 erfolgte die Umbenennung in Ahrensfelde.

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde Ahrensfelde besteht aus 22 Ratsfrauen und Ratsherren.

  • CDU 6 Sitze
  • SPD 4 Sitze
  • FWA 6 Sitze
  • BVE 4 Sitze
  • PDS 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003 )

Bauwerke

  • Dorfkirche in Ahrensfelde
  • mittelalterliche Dorfkirche in Blumberg

Parks

  • Lenné -Park in Blumberg
  • der parkähnliche Friedhof in Ahrensfelde

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Noch im Berliner Stadtgebiet, aber angrenzend an Ahrensfelde und mit der Bezeichnung „Ahrensfelde“, existiert ein S-Bahnhof der Linie S 7. Das gleiche gilt auch für die Endhaltestelle der Berliner Straßenbahnlinien 7, 8, und 17, (die seit dem 12. Dezember 2004 ersetzt sind durch die Linien M8 und 16) die nur 300 m vom ursprünglichen Dorfkern entfernt liegt. Außerdem startet hier die Express-Buslinie X69 nach Köpenick. Darüber hinaus gibt es in Ahrensfelde die Regionalbahnhöfe Ahrensfelde-Friedhof und Ahrensfelde Nord der Regionalbahnstrecke Bahnhof Berlin-Lichtenberg - Werneuchen- Tiefensee , die von der ODEG im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg betrieben wird.

Direkt durch den Ort führt die Bundesstraße 158, die für die angrenzenden Bezirke Berlins als Zubringer zur Autobahn A 10 (Berliner Ring) fungiert, was häufig zu Staus im Ort führt. Aus diesem Grund wird bereits seit längerer Zeit eine Ortsumfahrung geplant, wofür es drei verschiedene Planungen gibt, die meist von den entsprechenden Anwohnern abgelehnt werden.

Ein Privat flugplatz befindet sich im benachbarten Werneuchen.

Literatur

  • Jens Blankennagel: An der Ortsumgehung scheiden sich die Geister. In: Berliner Zeitung, Berlin, 2000. ( Online-Version )

Wikipedia

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