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Letzte Änderung für Artikel Woringen: 22.10.2005 23:34

Woringen

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Bild:Map de woringen.png
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Landkreis : Unterallgäu
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 55' N, 10° 12' O
47° 55' N, 10° 12' O
Fläche : 17,54 km²
Einwohner : 1628 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte : 92,82 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 87789
Vorwahl : 09228
Kfz-Kennzeichen : MN
GemeindeschlĂĽssel : 9778219
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Woringen
Marktplatz 1
87730 Bad Grönenbach
Website: -
E-Mail-Adresse: -
Politik
BĂĽrgermeister : Glatz Samuel (CSU/Freie BĂĽrger)

Woringen ist eine Gemeinde mit 1.628 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Woringen liegt im Allgäu in der Region Donau-Iller.

Es existiert nur die Gemarkung Woringen.

Geschichte

Woringen im heutigen Schwaben gehörte zur Freien Reichsstadt Memmingen. Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 gehört der Ort zu Bayern.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.306, 1987 dann 1.405 und im Jahr 2000 1.628 Einwohner gezählt.

Politik

BĂĽrgermeister ist Glatz Samuel (CSU/Freie BĂĽrger).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 630 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 99 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 10, im produzierenden Gewerbe 367 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 76 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 599. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 47 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1067 ha, davon waren 896 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 68 Kindergartenplätze mit 64 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 10 Lehrern und 136 SchĂĽlern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks



Wikipedia

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