Sie sind hier: Reiseführer > Ort_in_Deutschland > Ort_in_Bayern > Winterrieden

Winterrieden

Wappen	Karte
Hilfe zu Wappen	Bild:Map de winterrieden.png
Basisdaten
Bundesland:	Bayern
Regierungsbezirk :	Schwaben
Landkreis :	Unterallgäu
Geografische Lage :	Koordinaten: 48° 7' N, 10° 13' O 48° 7' N, 10° 13' O
Fläche :	9,79 km²
Einwohner :	910 (am 31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte :	89,27 Einwohner je km²
Postleitzahlen :	87785
Vorwahl :	08333
Kfz-Kennzeichen :	MN
Gemeindeschlüssel :	9778217
Adresse der Verwaltung:	Gemeinde Winterrieden Marktplatz 1 87727 Babenhausen
Website:	www.winterrieden.de/
E-Mail-Adresse:	info@winterrieden.de
Politik
Bürgermeister :	Brosch Gerhard (CSU/Unabhängige Wählergruppe)

Winterrieden ist eine Gemeinde mit 910 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen.

Inhaltsverzeichnis

1 Geografie
2 Geschichte
- 2.1 Einwohnerentwicklung
3 Politik
4 Sehenswürdigkeiten
5 Wirtschaft und Infrastruktur
- 5.1 Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
- 5.2 Bildung
6 Weblinks

Geografie

Winterrieden liegt im Allgäu in der Region Donau-Iller.

Es existiert nur die Gemarkung Winterrieden.

Geschichte

Winterrieden im heutigen Schwaben gehörte bis zum Reichsdeputationshauptschluß zum Reichstift Ochsenhausen und wurde darin als gefürstetes Burggrafentum an die Grafen von Sinzendorf gegeben. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. 1972 erfolgte die Eingliederung in den Landkreis Unterallgäu und 1978 die Aufnahme in die Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 668, 1987 dann 706 und im Jahr 2000 874 Einwohner gezählt. Die aktuelle Zählung aus dem Jahr 2004 ergab einen leichten Zuwachs auf 910 Einwohner.

Politik

Bürgermeister ist Brosch Gerhard (CSU/Unabhängige Wählergruppe). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Nägele Eugen (CSU/Unabhängige Wählergr.).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 367 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 88 T€.

Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche "St. Martin", erbaut 1752 bis 1755

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 114 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 12 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 318. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 35 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 791 ha, davon waren 258 ha Ackerfläche und 533 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 36 Kindern
Volksschulen: Keine
Realschulen: Keine
Gymnasien: Keine

Weblinks

Winterrieden: Wappengeschichte vom HdBG

Städte und Gemeinden im Landkreis Unterallgäu

Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel	Plz	Ort	Mail	Url	Kategorie	Telefon
Gasthaus zum Rößle	89281	Altenstadt	@			+49(0)8337 / 1037

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Winterrieden aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Winterrieden verfügbar.