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Letzte Änderung für Artikel Steingaden: 02.01.2006 19:04

Steingaden

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Deutschlandkarte, Position von Steingaden hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : Weilheim-Schongau
Fläche : 64,09 km²
Einwohner : 2.745 (31. Dezember 2002)
Bevölkerungsdichte : 43 Einwohner je km²
Postleitzahl : 86989
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 42' N, 10° 52' O
47° 42' N, 10° 52' O
Höhe : 763 m ü. NN
Kfz-Kennzeichen : WM
Amtlicher Gemeindeschlüssel : 09 1 90 154
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathaus
Krankenhausstr. 1
86989 Steingaden
Offizielle Website: www.steingaden.de
E-Mail-Adresse: verkehrsamt@steingaden.de
Politik
Bürgermeister : Xaver Wörle

Steingaden ist eine kreisangehörige Gemeinde in Bayern mit 2.745 Einwohnern im Landkreis Weilheim-Schongau im Pfaffenwinkel. Die Gemeinde Steingaden ist zusammen mit Prem und Wildsteig Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Steingaden. Steingaden ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Die Gemeinde beherbergt zwei einzigartige Baudenkmäler, die berühmte Wieskirche und das Welfenmünster.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Klosterkirche in Steingaden
Die Klosterkirche in Steingaden

Die Gemeinde liegt im Alpenvorland an der Grenze zwischen Oberbayern und dem Allgäu. Bedeutendere Ortsteile sind Fronreiten, Ilgen, Lauterbach, Riesen, Urspring und Wies. Weitere Ortschaften und Weiler im Gemeindegebiet sind Biberschwöll, Bichl, Boschach, Brandstatt, Butzau, Deutenhof, Deutensee, Egart, Engen, Gagras, Gmeind, Gogel, Graben, Hiebler, Hirschau, Illach, Illberg, Jagdberg, Karlsebene, Kellershof, Kohlhofen, Kreisten, Kreuzberg, Kuchen, Langau, Lechen, Lindegg, Litzau, Maderbichl, Moos, Oberengen, Reitersau, Resle, Sandgraben, Schlatt, Schlauch, Schwarzenbach, Staltannen, Steingädele, Tannen, Thal, Unterengen, Vordergründl, Wiesle und Zöpfhalden.

Geschichte

Brunnenfigur in Steingaden
Brunnenfigur in Steingaden

Der Ort Steingaden gehörte bis zur Aufhebung 1803 zur geschlossenen Hofmark des 1147 von Welf VI. gegründeten Prämonstratenserklosters Steingaden. Steingaden wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Die ursprünglich selbständigen Gemeinde Fronreiten, Lauterbach und Urspring wurden im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Steingaden eingemeindet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Musik

In der Wieskirche werden jedes Jahr von Mai bis September die Konzertreihen "Festlicher Sommer", "Abendkonzerte" und "Musik im Pfaffenwinkel" veranstaltet.

Bauwerke

  • Wieskirche, die Wallfahrtskirche "Zum gegeißelten Heiland auf der Wies". Das Werk der Brüder Dominikus und Johann Baptist Zimmermann wurde von 1746 bis 1754 im reinsten Rokokostil erbaut und ist als UNESCO-Weltkulturgut anerkannt.
  • das Welfenmünster, eine ehemalige Prämonstratenserkirche , 1176 im romanischen Stil erbaut, ist jetzt Pfarrkirche.
  • Ilgen-Kirche "Mariä Heimsuchung"
  • Kirche "Heilig Kreuz" auf dem Kreuzberg
  • Kirche "St. Maria Magdalena" in Urspring

Persönlichkeiten

In Steingaden wurde am 17. Juli 1723 Johann Georg von Lori geboren, ein Wirtssohn und späterer Hofrat am Münz- und Bergwerkskollegium. Er betrieb in Zusammenarbeit mit Probst Franz Töpsl und Andreas Felix von Oefele die Gründung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Weblinks

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Wikipedia

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