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Letzte Änderung für Artikel Stallwang: 26.01.2006 13:07

Stallwang

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Wappen Karte

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Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Straubing-Bogen
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 3' N, 12° 40' O
49° 3' N, 12° 40' O
Fläche : 20,59 km²
Einwohner : 1.383 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 65 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 94375
Vorwahl : 09573
Kfz-Kennzeichen : SR
Gemeindeschlüssel : 09 2 78 189
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Stallwang
Straubinger Str. 18
94375 Stallwang
Website: Homepage
E-Mail-Adresse: stallwang@baykomm.de
Politik
Bürgermeister : Alfons Wolf (CSU)

Stallwang ist eine Gemeinde mit 1.383 Einwohnern im Landkreis Straubing-Bogen ( Regierungsbezirk Niederbayern und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stallwang liegt in der Region Donau-Wald.

Es existieren folgende Gemarkungen : Landorf, Schönstein und Stallwang. Ein weiterer Ortsteil ist Wetzelsberg.

Geschichte

Die Besiedelung erfolgte um das 8. und 9. Jahrhundert durch das Kloster Münster bei Steinach. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark der Freiherren von Poissl. Die heutige politische Gemeinde entstand 1818. Die ehemaligen Gemeinden Schönstein (1972) und Landorf (1977) wurden nach Stallwang eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.384, 1987 dann 1.326 und im Jahr 2000 1.337 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Alfons Wolf (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 458 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 66 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 74 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 46 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 454. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 62 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1296 ha, davon waren 716 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 86 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 12 Lehrern und 205 Schülern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stallwang aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Stallwang verfügbar.

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