Stöttwang
Wappen | Karte |
---|---|
Hilfe zu Wappen | Bild:Map de stöttwang.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Ostallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 47° 53' N, 10° 43' O 47° 53' N, 10° 43' O |
Fläche : | 19,79 km² |
Einwohner : | 1.836 (am 31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte : | 93 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87677 |
Vorwahl : | 08345 |
Kfz-Kennzeichen : | OAL |
Gemeindeschlüssel : | 9777172 |
Adresse der Gemeinde: | Gemeinde Stöttwang Kirchplatz 2 87677 Stöttwang |
Website: | www.stoettwang.de |
E-Mail-Adresse: | info@stoettwang.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Richard Ficker (Freie Wählervereinigung) |
Stöttwang ist eine Gemeinde mit 1.836 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Ostallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Westendorf.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Stöttwang liegt in der Region Allgäu.
Es existieren folgende Gemarkungen : Linden, Reichenbach, Stöttwang, Thalhofen a.d.Gennach.
Geschichte
Stöttwang im heutigen Schwaben gehörte zur Freien Reichsstadt Kaufbeuren. Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. 1971 kam es zur freiwilligen Zusammenlegung mit den früheren Gemeinden Linden, Thalhofen und Reichenbach zur Gemeinde Stöttwang. 1978 wurde diese der Verwaltungsgemeinschaft Westendorf zugeordnet.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 995, 1987 dann 1.350 und im Jahr 2000 1.761 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Ficker Richard (Freie Wählervereinigung).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 599 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 50 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 7, im produzierenden Gewerbe 121 und im Bereich Handel und Verkehr 10 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 30 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 536. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 50 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1197 ha, davon waren 1143 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 75 Kindern
- Volksschulen: Keine
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
Weblinks
Aitrang | Baisweil | Bidingen | Biessenhofen | Buchloe | Eggenthal | Eisenberg | Friesenried | Füssen | Germaringen | Görisried | Günzach | Halblech | Hopferau | Irsee | Jengen | Kaltental | Kraftisried | Lamerdingen | Lechbruck am See | Lengenwang | Marktoberdorf | Mauerstetten | Nesselwang | Obergünzburg | Oberostendorf | Osterzell | Pforzen | Pfronten | Rettenbach a.Auerberg | Rieden | Rieden am Forggensee | Ronsberg | Roßhaupten | Rückholz | Ruderatshofen | Schwangau | Seeg | Stötten a.Auerberg | Stöttwang | Unterthingau | Untrasried | Waal | Wald | Westendorf
Kategorien : Ort in Bayern | Ostallgäu
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stöttwang aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Stöttwang verfügbar.