Salgen
Wappen | Karte |
---|---|
Hilfe zu Wappen | Bild:Map de salgen.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Unterallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 8' N, 10° 29' O 48° 8' N, 10° 29' O |
Fläche : | 23,3 km² |
Einwohner : | 1479 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte : | 63,48 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87775 |
Vorwahl : | 08265 |
Kfz-Kennzeichen : | MN |
GemeindeschlĂĽssel : | 9778190 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Salgen Hauptstr. 34 87772 Pfaffenhausen |
Website: | - |
E-Mail-Adresse: | - |
Politik | |
Bürgermeister : | Max Miller (Freie Wähler) |
Salgen ist eine Gemeinde mit 1479 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Salgen liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Bronnen, Hausen, Salgen
Geschichte
Salgen im heutigen Bezirk Schwaben war vor 1800 Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts und gehörte der Herrschaft Mindelheim, die Teil des Kurfürstentums Bayern war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1135, 1987 dann 1227 und im Jahr 2000 1479 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Max Miller (Freie Wähler Salgen, Hausen, Bronnen).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 587 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 175 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998, im produzierenden Gewerbe 133 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 479. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 76 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1939 ha, davon waren 767 ha Ackerfläche und 1173 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 50 Kindern
- Volksschulen: Keine
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
Weblinks
Amberg | Apfeltrach | Babenhausen | Bad Grönenbach | Bad Wörishofen | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Legau | Markt Rettenbach | Markt Wald | Memmingerberg | Mindelheim | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Türkheim | Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Salgen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Salgen verfügbar.