Niederrieden
| Wappen | Karte |
|---|---|
 Hilfe zu Wappen | Bild:Map de niederrieden.png |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk : | Schwaben |
| Landkreis : | Unterallgäu |
| Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 3' N, 10° 11' O 48° 3' N, 10° 11' O |
| Fläche : | 13,9 km² |
| Einwohner : | 1293 (31. Dezember 2003) |
| Bevölkerungsdichte : | 93 Einwohner je km² |
| Postleitzahlen : | 87767 |
| Vorwahl : | 08335 |
| Kfz-Kennzeichen : | MN |
| Gemeindeschlüssel : | 9778177 |
| Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Niederrieden Fuggerstr. 3 87737 Boos |
| Website: | VG Boos |
| E-Mail-Adresse: | vgemboos@t-online.de |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Osterberger Josef (Freie Wählergemeinschaft) |
Niederrieden ist eine Gemeinde im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Boos.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Niederrieden liegt in der Region Donau-Iller.
Es existiert nur die Gemarkung Niederrieden.
Geschichte
Niederrieden im heutigen Schwaben gehörte zum Reichsstift Ottobeuren. Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 gehört der Ort zu Bayern.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 917, 1987 dann 1088 und im Jahr 2000 1210 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Osterberger Josef (Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Büchler Benedikt (CSU/Bürgerunion/Fr.Wählergem.).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 506 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 68 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 3, im produzierenden Gewerbe 51 und im Bereich Handel und Verkehr 4 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 20 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 435. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 26 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 675 ha, davon waren 350 ha Ackerfläche und 325 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 2005 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergarten: 75 Kindergartenplätze mit 51 Kindern
Weblinks
Amberg | Apfeltrach | Babenhausen | Bad Grönenbach | Bad Wörishofen | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Legau | Markt Rettenbach | Markt Wald | Memmingerberg | Mindelheim | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Türkheim | Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
- Berkheim (Biberach)
- Dettingen an der Iller
- Erolzheim
- Kirchdorf an der Iller
- Memmingen
- Heimertingen
- Memmingerberg
- Benningen (Bayern)
- Boos (Schwaben)
- Fellheim
- Trunkelsberg
- Ungerhausen
- Winterrieden
- Kreuzherrenkloster Memmingen
- Antoniterkloster Memmingen
- Augustinerkloster Memmingen
- Tannheim (Württemberg)
- Holzgünz
- Lauben (Unterallgäu)
- Buxheim (Allgäu)
- Egg an der Günz
- Pleß
- Westerheim (Unterallgäu)
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Niederrieden aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Niederrieden verfügbar.