Massing
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Niederbayern |
Landkreis : | Rottal-Inn |
Fläche : | 112 km² |
Einwohner : | 4.109 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 36,08 Einwohner/km² |
Höhe : | 435 m ü. NN |
Postleitzahl : | 84323 (alt: 8332) |
Vorwahl : | 08724 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 24' N, 12° 45' O 48° 24' N, 12° 45' O |
Kfz-Kennzeichen : | PAN |
Gemeindekennzahl : | 09 2 77 133 |
Website: | www.massing.de |
E-Mail-Adresse: | lindemann@massing.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Josef Auer |
2. Bürgermeister: | Christian Thiel |
3. Bürgermeister: | Josef Niedermayer |
Partei (en): |
Massing ist ein Markt mit 4.109 Einwohnern im Landkreis Rottal-Inn ( Regierungsbezirk Niederbayern ) und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Massing.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Massing liegt in der Region Landshut.
Es existieren folgende Gemarkungen : Massing, Staudach, Wolfsegg, Malling.
Geschichte
Der Markt Massing im heutigen Bezirk Niederbayern gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Vilsbiburg des Kurfürstentums Bayern. Massing besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.592, 1987 dann 2.930 und im Jahr 2000 3.858 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Josef Auer (Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Lothar Müller (Unabhängige Wählergem./Freie).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 2437 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1096 T€.
Sehenswürdigkeiten
- Niederbayerisches Freilichtmuseum: Anlass für die Museumsgründung war der drohende Verfall eines Wohnstallhauses in Schusteröd. Die Marktgemeinde kaufte 1965 das Baudenkmal und ein Grundstück als Museumsgelände. 1965 / 1966 erfolgte der Abbau. In der Wiederaufbauphase wurden ein Stadel und ein Getreidekasten hinzugekauft. Die feierliche Einweihung erfolgte im Juni 1969 . Heilmeierhof, Kochhof und Marxensölde folgten. Der weitere Ausbau ist u. a. abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung. Eine im Januar 2005 inszenierte Initiative der Landrätin zielt darauf ab, die Attraktivität durch publikumswirksame Veranstaltungen zu erhöhen.
- Berta-Hummel-Museum im Hummelhaus: Leben und Werk der in Massing als Berta Hummel geborenen Zeichnerin und Malerin, Schwester Maria Innocentia Hummel (1909-1947). Nach ihren Entwürfen wurden die weltberühmten Hummel-Figuren geschaffen.
Weblinks
- Webseite des Marktes Massing
- Massing: Wappengeschichte vom HdBG
- Freilichtmuseum Massing - Museum für das ländliche Siedlungswesen
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Wikipedia
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