Huglfing
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Oberbayern |
Landkreis : | Weilheim-Schongau |
Fläche : | 24,36 km² |
Einwohner : | 2.443 (31. Dezember 2002) |
Bevölkerungsdichte : | 100 Einwohner je km² |
Postleitzahl : | 82386 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 47° 46' N, 11° 10' O 47° 46' N, 11° 10' O |
Höhe : | 606 m ü. NN |
Kfz-Kennzeichen : | WM |
Gemeindeschlüssel : | 09 1 90 131 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Rathaus Hauptstr. 32 82386 Huglfing |
Offizielle Website: | www.huglfing.de |
E-Mail-Adresse: | vghuglfing@t-online.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Bernhard Kamhuber |
Huglfing ist eine kreisangehörige Gemeinde in Bayern mit 2.443 Einwohnern im Landkreis Weilheim-Schongau im Pfaffenwinkel. Die Gemeinde Huglfing ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Huglfing mit den weiteren Mitgliedern Eberfing, Eglfing und Oberhausen.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Umgeben von eiszeitlichen Moränenhügeln liegt Huglfing auf einer Höhe von 625 m über NN. Durch das Tal zieht sich der Hungerbach. Huglfing liegt an der Bahnlinie München-Garmisch, etwa 60 km südlich der Landeshauptstadt München. Die B 472 von Bad Tölz nach Schongau führt am Ort vorbei. Ortsteile sind Deimenried, Grasleiten, Rameck, Rechetsberg und Steinweiler.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1030 unter der Bezeichnung Hugolvingen. Im Jahre 1332 ging Huglfing vom Hochstift Augsburg in das Eigentum von Kloster Ettal über. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 gehörten zwei Drittel der Anwesen dem Kloster Ettal. Das ehemals reichsunmittelbare Kloster teilte sich die gerichtliche Zuständigkeit mit dem bayerischen Landgericht Weilheim und auch das Kloster Polling besaß hier einen Edelsitz. Huglfing wurde dann im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Die Gemeinde Huglfing gehört seit 1978 der Verwaltungsgemeinschaft Huglfing an.
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche St. Magnus
- Sebastianskapelle mit Rokoko-Stuckwerk
- Wallfahrtskirche St. Johann
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- 1906 , 6. Oktober (im Ortsteil Rechetsberg), Waldemar von Knoeringen, †2. Juli 1971 in Bernried am Starnberger See, Politiker ( SPD ), MdB , MdL (Bayern)
- 1929 , 21. Mai , in Byhleguhre-Byhlen , Kreis Lübben im Spreewald, Alfred Jank . Buchautor einer Nachkriegslebensgeschichte
Weblinks
Wappendarstellung auf der Homepage der Gemeinde Huglfing
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Huglfing aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Huglfing verfügbar.