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Letzte Änderung für Artikel Höttingen: 25.12.2005 03:03

Höttingen

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Wappen Karte

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Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Mittelfranken
Landkreis : Weißenburg-Gunzenhausen
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 4' N, 11° 1' O
49° 4' N, 11° 1' O
Fläche : 19,26 km²
Einwohner : 1.261 (am 30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 66 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 91798
Vorwahl : 09141
Kfz-Kennzeichen : WUG
Gemeindeschlüssel : 09 5 77 141
Gliederung: Gemeindeteilee : Höttingen, Fiegenstall, Weiboldshausen
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Höttingen
Dorfstr. 7
91798 Höttingen
Website: www.hoettingen.de
E-Mail-Adresse: -
Politik
Bürgermeister : Werner Grünwedel (Wgem. Höt.,Hau./Fr.Wgem.Fieg.)

Höttingen ist eine Gemeinde im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Regierungsbezirk Mittelfranken (Bayern). Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Höttingen liegt in der Region Westmittelfranken.

Geschichte

  • Höttingen

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1253 , dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umligenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen. Die Trennung von dort wurde am 12. Juli 1482 durchgeführt, es entstand eine eigene Pfarrei mit Taufbrunnen , Friedhof und anderen pfarrlichen Rechten. Die Einführung der Reformation erfolgte 1528 durch den Ansbacher Markgrafen Georg den Frommen, der in diesem Jahr das Patronatsrecht der Kirche erhielt. 1529 findet sich ein Johann Hugel als erster evangelischer Pfarrer in Höttingen. Der Ort im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil Ansbachs fiel Höttingen im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

  • Fiegenstall
  • Weiboldshausen

Weiboldshausen, ursprünglich 'Hausen', geht auf ein turnierfähiges Adelsgeschlecht zurück, das im Mittelalter im Besitz des Dorfes war. Im 14. Jahrhundert musste das dann verarmte Geschlecht den Besitz an den Deutschen Orden verkaufen. Die erste Kirche wurde 1074 vom Eichstätter Bischof Gundekar geweiht. Diese wurde 1750 wegen Baufälligkeit abgerissen. An gleicher Stelle steht heute die St.-Nicolai-Kirche.
Im Jahre 1524 , noch vor der Confessio Augustana von 1530 , wurde die Weiboldshausener Kirche protestantisch . Pfarrer Johann Hugel, der auf dem Kloster Wülzburg seinen Sitz hatte, betreute neben Höttingen auch Weiboldshausen.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 935, 1987 dann 1.032 und im Jahr 2000 1.219 Einwohner gezählt.

Politik

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 978 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 78 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 6, im produzierenden Gewerbe 221 und im Bereich Handel und Verkehr 40 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 47 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 796. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 7 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 41 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 966 ha, davon waren 862 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 44 Kindern

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