Erkheim
| Wappen | Karte |
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| Basisdaten | |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk : | Schwaben |
| Landkreis : | Unterallgäu |
| Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 3' N, 10° 21' O 48° 3' N, 10° 21' O |
| Höhe : | 619 m ü. NN |
| Fläche : | 32,18 km² |
| Einwohner : | 2.995 (31. Dezember 2003) |
| Bevölkerungsdichte : | 90,3 Einwohner je km² |
| Postleitzahlen : | 87746 |
| Vorwahl : | 08336 |
| Kfz-Kennzeichen : | MN |
| GemeindeschlĂĽssel : | 09 7 78 136 |
| Adresse der Verwaltung: | Markt Erkheim Marktstr. 1 87746 Erkheim |
| Website: | Markt Erkheim |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Konrad Engel (Unabhängige Liste) |
Erkheim ist eine Marktgemeinde im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Erkheim mit den Gemeinden Kammlach, Lauben und Westerheim.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Erkheim liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Arlesried, Daxberg, Erkheim, Schlegelsberg
Geschichte
Der Markt Erkheim im heutigen Bezirk Schwaben war vor 1800 Herrschaft und gehörte zur Reichsabtei Ottobeuren. Genau genommen war es ein Kondominat, das den Ort zu 9/12 der Reichsabtei und zu 3/12 der Freien Reichsstadt Memmingen unterstellte. Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 gehört der Ort zu Bayern.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.526, 1987 dann 2.560 und im Jahr 2000 2.906 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Konrad Engel (Unabhängige Liste). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Ignaz Heinle (Christl. Wählerver./Bürgerblock).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1.970 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 866 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 43, im produzierenden Gewerbe 487 und im Bereich Handel und Verkehr 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 136 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1.020. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 18 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 10 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 82 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.790 ha, davon waren 474 ha Ackerfläche und 1.316 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 110 Kindern
- Volksschule: 1 mit 33 Lehrern und 518 SchĂĽlern
Weblinks
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Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu
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Wikipedia
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