Bidingen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Regierungsbezirk Schwaben |
Landkreis : | Ostallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 47° 50' N, 10° 44' O 47° 50' N, 10° 44' O |
Höhe : | 829 m ü. NN |
Fläche : | 36,33 km² |
Einwohner : | 1.702 (31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte : | 47 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87651 |
Vorwahl : | 08348 |
Kfz-Kennzeichen : | OAL |
GemeindeschlĂĽssel : | 09 7 77 118 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Bidingen FĂĽssener Str. 12 87640 Biessenhofen |
Website: | www.bidingen.de |
E-Mail-Adresse: | info@bidingen.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Reinelt Jörg-Dietmar (ohne Wahlvorschlag) |
Bidingen ist eine Gemeinde mit 1.702 Einwohnern im Regierungsbezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Ostallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Biessenhofen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Bidingen liegt in der Region Allgäu.
Es existieren folgende Gemarkungen : Bernbach, Bidingen
Geschichte
Bidingen im heutigen Regierungsbezirk Schwaben gehörte zum Hochstift Augsburg. Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1477, 1987 dann 1383 und im Jahr 2000 1620 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Reinelt Jörg-Dietmar (ohne Wahlvorschlag).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 530 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 64 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 9, im Produzierenden Gewerbe 122 und im Bereich Handel und Verkehr 14 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 27 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 475. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es 0 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 101 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2132 ha. Davon waren 21 ha Ackerfläche und 2111 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 50 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 4 Lehrern und 101 SchĂĽlern
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
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Kategorien : Ort in Bayern | Ostallgäu
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bidingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Bidingen verfügbar.