Babenhausen (Schwaben)
Wappen | Karte |
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Hilfe zu Wappen | Bild:Position of Babenhausen (Schwaben) in Germany.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Unterallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 9' N, 10° 15' O 48° 9' N, 10° 15' O |
Fläche : | 27,23 km² |
Einwohner : | 5.315 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte : | 195 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87727 |
Vorwahl : | 08333 |
Kfz-Kennzeichen : | MN |
Gemeindeschlüssel : | 09 7 78 115 |
Adresse der Verwaltung: | Markt Babenhausen Marktplatz 1 87727 Babenhausen |
Website: | Markt Babenhausen |
E-Mail-Adresse: | gfu@babenhausen.org |
Politik | |
Bürgermeister : | Theo Lehner (CSU) |
Babenhausen ist eine Marktgemeinde im Landkreis Unterallgäu in Bayern (Deutschland). Sie ist Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft, der weitere fünf Gemeinden angehören.
Der Markt Babenhausen (Schwaben) ist bekannt durch das den ganzen Ort überragende Fuggerschloss und die Kirche St. Andreas. Es ist Sitz der Familie Fugger, die im Mittelalter große Bedeutung hatte.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Babenhausen liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Babenhausen, Klosterbeuren.
Geschichte
Der Markt Babenhausen im heutigen Schwaben war vor 1800 Herrschaft und gehörte dem Fürsten Fugger-Babenhausen . 1803 war Babenhausen Reichsfürstentum geworden. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern.
Das in der Gemeinde befindliche Franziskaner-Kloster Klosterbeuren wurde vor 1273 gegründet und 1860 abgerissen.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 4631, 1987 4630, im Jahr 2000 5315 und im Jahr 2005 über 5600 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Theo Lehner (CSU). Der Gemeinderat hat jedoch auch noch zwanzig weitere Mitglieder, aus verschiedenen Fraktionen.
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 4086 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1944 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 16, im produzierenden Gewerbe 997 und im Bereich Handel und Verkehr 439 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 447 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1776. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 57 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1172 ha, davon waren 473 ha Ackerfläche und 698 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 200 Kindergartenplätze mit 198 Kindern
- Volksschulen: 2 mit 45 Lehrern und 869 Schülern
- Realschulen: 1 mit 15 Lehrern und 232 Schülern
- Gymnasien: Keine
Partnerstädte
Argentré und Louvigné (Frankreich)
Persönlichkeiten
Berühmtester Sohn des Ortes ist Eugen Jochum .
Weblinks
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Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu
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Wikipedia
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