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Letzte Änderung für Artikel Amberg (Unterallgäu): 29.01.2006 16:12

Amberg (Unterallgäu)

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Bild:Karte Deutschland Amberg (Unterallgäu).png
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Regierungsbezirk Schwaben
Landkreis : Unterallgäu
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 4' N, 10° 41' O
48° 4' N, 10° 41' O
Fläche : 10,95 km²
Einwohner : 1310 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 120 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 86854
Vorwahl : 08241
Kfz-Kennzeichen : MN
Gemeindeschlüssel : 9778111
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Amberg
Hauptstr. 1
86854 Amberg
Website: Gemeinde Amberg
E-Mail-Adresse: gemeinde-amberg@t-online.de
Politik
Bürgermeister : Kneipp Peter (Freie Wählervereinigung)

Amberg ist eine Gemeinde im Regierungsbezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Amberg liegt in der Region Donau-Iller.

Es existiert nur die Gemarkung Amberg.

Geschichte

Amberg im heutigen Regierungsbezirk Schwaben gehörte zum Kloster Steingaden. Die im Kurfürstentum Bayern gelegene geschlossene Hofmark stand unter der Hoheit der bayerischen Herrschaft Schwabegg. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 736, 1987 dann 994 und im Jahr 2000 1.279 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Peter Kneipp (Freie Wählervereinigung). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Johann Bäßler (Freie Wählervereinigung).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 650 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 262 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 44 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 447. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 35 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 761 ha. Davon waren 450 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergarten: 50 Kindergartenplätze mit 50 Kindern

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Amberg (Unterallgäu) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Amberg (Unterallgäu) verfügbar.

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