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Letzte Änderung für Artikel Aitrang: 14.01.2006 13:52

Aitrang

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Bild:Karte Aitrang in Deutschland.png
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Regierungsbezirk Schwaben
Landkreis : Ostallgäu
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 49' N, 10° 32' O
47° 49' N, 10° 32' O
Fläche : 30,71 km²
Einwohner : Ãœber 2000 (am 01. Jan. 2006)
Bevölkerungsdichte : 64 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 87648
Vorwahl : 08343
Kfz-Kennzeichen : OAL
Gemeindeschlüssel : 09 7 77 111
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Aitrang
Füssener Str. 12
87640 Biessenhofen
Website: www.aitrang.de
E-Mail-Adresse: gemeinde@aitrang.de
Politik
Bürgermeister : Jürgen Schweikart
(Wählergemeinschaft Eintracht)

Aitrang ist eine Gemeinde mit etwas über 2000 Einwohnern im Regierungsbezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Ostallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Biessenhofen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Aitrang liegt in der Region Allgäu. Die Fläche betrug am Stichtag 1. Januar 1999 30,71 km².

Es existieren folgende Gemarkungen : Aitrang, Huttenwang, Wenglingen

Geschichte

Die ehemalige Reichsvogtei des Klosters St. Mang (Füssen) fiel im Reichsdeputationshauptschluß 1803 an die Fürsten Oettingen-Wallerstein. Vor 1803 überschnitten sich in diesem Ort die Rechte des Klosters St. Mang sowie die des Fürststiftes Kempten. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.632, 1987 dann 1.757 und im Jahr 2000 1.942 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Schweikart Jürgen (Wählergemeinschaft Eintracht). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Bischof Hans (Wählergemeinschaft).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 900 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 224 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 6, im Produzierenden Gewerbe 193 und im Bereich Handel und Verkehr 20 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 79 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 595. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es 0 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 93 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2174 ha. Davon waren 1 ha Ackerfläche und 2172 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 72 Kindergartenplätze mit 60 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 11 Lehrern und 187 Schülern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks



Wikipedia

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