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Letzte Änderung für Artikel Wilhering: 23.01.2006 07:50

Wilhering

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Lage in Ă–sterreich
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Bezirk Linz-Land (LL)
Fläche : 30 km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 19′ 0" N, 14° 12′ 0" O
48° 19′ 0" N, 14° 12′ 0" O
Höhe : 270 m ü. NN
Einwohner : 5.222 (Volkszählung 15. Mai 2001)
Postleitzahl : 4073
Vorwahl : 0 72 26
Gemeindekennziffer : 4 10 22
Gemeindeamt: Marktgemeinde Wilhering
Linzer StraĂźe 14
4073 Wilhering
Offizielle Website: www.wilhering.at
E-Mail-Adresse: gemeinde@wilhering.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister : LAbg. Mario Wolfgang Mühlböck ( SPÖ )
Gemeinderat : 31 Mitglieder: 11 Ă–VP ,
16 SPĂ– ,
1 FPĂ– ,
3 GrĂĽne

Wilhering ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Linz-Land im Zentralraum mit 5.222 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Linz-Land. Am Ort befindet sich das Zisterzienser-Kloster Wilhering.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Wilhering liegt auf 270 m Höhe im Zentralraum. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,5 km, von West nach Ost 7 km. Die Gesamtfläche beträgt 30 km². 39,7 % der Fläche sind bewaldet, 44,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Stadtgliederung

Ortsteile der Gemeinde sind: Appersberg, Dörnbach, Edramsberg, Fall, Höf, Hitzing, Katzing, Lohnharting, Mühlbach, Reith, Schönering, Thalham, Ufer, Wilhering, Winkeln.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 985. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. 1146 erfolgte die Gründung des Zisterzienserklosters Wilhering. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. 1733 wurde das Kloster durch einen Brand fast vollständig vernichtet, die Kirche wurde im Rokokostil neu aufgebaut. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt, gehört der Ort seither wieder zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. 1975 wurde Wilhering zu einer Marktgemeinde erhoben.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 4.649 Einwohner, 2001 dann 5.189 Einwohner.

Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten

Wallfahrtskirche Dörnbach
Wallfahrtskirche Dörnbach

Bauwerke

  • Wilheringer Stiftskirche - einer der bedeutendsten Bauten des Rokoko im deutschen Sprachraum
  • Wallfahrtskirche Dörnbach

Parks

  • Blumenanlagen im Stiftshof und im Park

Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

  • Stiftsgymnasium, 1895 gegrĂĽndet

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2003 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

  • 16 SPĂ– – stellt den BĂĽrgermeister
  • 11 Ă–VP – stellt den VizebĂĽrgermeister
  • 3 GrĂĽne
  • 1 FPĂ–

Bürgermeister ist LAbg. Mario Wolfgang Mühlböck von der SPÖ.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Durch eine silberne Wellenleiste geteilt; oben in Grün eine goldene, schräglinks gelegte Haferrispe, unten in Rot ein silberner, geflügelter, eine Mitra tragender Engelkopf. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Rot.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wilhering aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Wilhering verfügbar.

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