Niederwaldkirchen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Rohrbach (RO) |
Fläche : | 28 km² |
Einwohner : | 1.796 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 525 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4174 |
Vorwahl : | 07231 |
Geografische Lage : | 48° 27' 05" nördliche Breite 14° 05' 08" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41323 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Niederwaldkirchen Markt 22 4174 Niederwaldkirchen |
Offizielle Website: | http://www.niederwaldkirchen.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@niederwaldkirchen.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Franz Haugeneder ( ÖVP ) |
Niederwaldkirchen ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Rohrbach im oberen Mühlviertel mit 1.796 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Rohrbach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Niederwaldkirchen liegt auf 525 m Höhe im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,7 km, von West nach Ost 6,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 28,2 km². 21,3 % der Fläche sind bewaldet, 72,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Allersdorf, Baumgartsau, Drautendorf, Erdmannsdorf, Koth, Niederwaldkirchen, Schindlberg, Steinbach, Uttendorf, Witzersdorf, Wolkersdorf und Zeißendorf.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Geteilt; oben in Gold drei grüne Tannen, unten in Rot eine silberne, heraldische Lilie. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Rot
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Franz Haugeneder von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.754 Einwohner, 2001 dann 1.796 Einwohner.
Afiesl | Ahorn im Mühlkreis | Aigen im Mühlkreis | Altenfelden | Arnreit | Atzesberg | Auberg | Berg bei Rohrbach | Haslach an der Mühl | Helfenberg | Hofkirchen im Mühlkreis | Hörbich | Julbach | Kirchberg ob der Donau | Klaffer am Hochficht | Kleinzell im Mühlkreis | Kollerschlag | Lembach im Mühlkreis | Lichtenau im Mühlkreis | Nebelberg | Neufelden | Neustift im Mühlkreis | Niederkappel | Niederwaldkirchen | Oberkappel | Oepping | Peilstein im Mühlviertel | Pfarrkirchen im Mühlkreis | Putzleinsdorf | Rohrbach in Oberösterreich | Sarleinsbach | Schlägl | Schönegg | Schwarzenberg am Böhmerwald | Sankt Johann am Wimberg | Sankt Martin im Mühlkreis | Sankt Oswald bei Haslach | Sankt Peter am Wimberg | Sankt Stefan am Walde | Sankt Ulrich im Mühlkreis | Sankt Veit im Mühlkreis | Ulrichsberg
Persönlichkeiten
Bernhard Rammerstorfer
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Niederwaldkirchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Niederwaldkirchen verfügbar.