Engerwitzdorf
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Engerwitzdorf Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Urfahr-Umgebung (UU) |
Fläche : | 41 km² |
Einwohner : | 7.533 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 333 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4209 |
Vorwahl : | 07235 |
Geografische Lage : | 48° 20' 23" nördliche Breite 14° 25' 32" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41605 |
Verwaltung: | Gemeinde Engerwitzdorf Leopold-Schöffl-Platz 1 4209 Engerwitzdorf |
Offizielle Website: | http://www.engerwitzdorf.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@engerwitzdorf.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Johann Schimböck ( ÖVP ) |
Engerwitzdorf ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Urfahr-Umgebung im oberen Mühlviertel mit 7.533 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Urfahr-Umgebung.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Engerwitzdorf liegt auf 333 m Höhe im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 11 km, von West nach Ost 7,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 41 km². 20,2 % der Fläche sind bewaldet, 71,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Aigen, Amberg, Au, Außertreffling, Bach, Edtsdorf, Engerwitzberg, Engerwitzdorf, Gallusberg, Gratz, Haid, Hohenstein, Holzwiesen, Innertreffling, Klendorf, Langwiesen, Linzerberg, Mittertreffling, Niederkulm, Niederreitern, Niederthal, Oberreichenbach, Oberthal, Schmiedgassen, Schweinbach, Steinreith, Unterreichenbach, Weingraben, Wolfing, Zinngießing.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Durch einen silbernen Schräglinksbalken, belegt mit einem grünen Leistenstab, geteilt; oben in Grün ein goldenes Hirschgeweih, unten in Rot eine goldene, heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern. Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Grün
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt, ist seither wieder bei Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde Oberösterreich zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Johann Schimböck von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 6.014 Einwohner, 2001 dann 7.533 Einwohner.
Alberndorf in der Riedmark | Altenberg bei Linz | Bad Leonfelden | Eidenberg | Engerwitzdorf | Feldkirchen an der Donau | Gallneukirchen | Goldwörth | Gramastetten | Haibach im Mühlkreis | Hellmonsödt | Herzogsdorf | Kirchschlag bei Linz | Lichtenberg | Oberneukirchen | Ottenschlag im Mühlkreis | Ottensheim | Puchenau | Reichenau im Mühlkreis | Reichenthal | Schenkenfelden | Sonnberg im Mühlkreis | Sankt Gotthard im Mühlkreis | Steyregg | Vorderweißenbach | Walding | Zwettl an der Rodl
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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