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Letzte Änderung für Artikel Radenthein: 14.02.2006 23:50

Radenthein

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Österreichkarte, Radenthein hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland : Kärnten
Bezirk : Spittal an der Drau (SP)
Fläche : 89,3 km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 46° 48' n. Br. 13° 42' Ã¶. L.
46° 48' n. Br. 13° 42' Ã¶. L.
Höhe : 746 m ü. NN
Einwohner : 6.910 (Stand: 30. Mai 2002)
Bevölkerungsdichte : 74 Einwohner je km²
Postleitzahl : 9545
Vorwahl : 0 42 46
Gemeindekennziffer : 2 06 30
Stadtverwaltung: Hauptstraße 65
9545 Radenthein
Offizielle Website: www.radenthein.gv.at
E-Mail-Adresse: radenthein@ktn.gde.at
Politik
Bürgermeister : Franz Buchacher ( SPÖ )
Gemeinderat : 27 Mitglieder: 15 SPÖ ,
7 FPÖ , 5 ÖVP

Radenthein ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten.

Geografie

Geografische Lage

Radenthein liegt nordöstlich des Millstätter Sees am Fuß der Gurktaler Alpen.

Gemeindegliederung

Katastralgmeinden: Döbriach, Kaning, Laufenberg, Radenthein, St. Peter in Tweng, Tweng

Ortsteile: Dabor, Döbriach, Ebene, Erdmannsiedlung, Frischg, Hohensaß, Kaning, Laufenberg, Mitterberg, Obertweng, Radenthein, Sankt Peter, Schattseite, Schrott, Starfach, Untertweng, Zödl

Geschichte

Radenthein wurder erstmals 1177 als „villam Rathetin cum capella“ erwähnt. Von den Ortschaften Döbriach und Kaning wird eine Gründung bereits vor rund 1000 Jahren vermutet. Radenthein und seine Umgebung gehörte lange Zeit zum Stift Millstatt, wo die Benediktiner bis zum 15. Jahrhundert wirkten.

Bereits für das ausgehende Mittelalter ist um Radenthein eine Bergbautätigkeit nachweisbar. An der Stelle des heutigen Magnesitwerks wurde das erste Hammerwerk zur Eisenverarbeitung betrieben, ab Ende des 18. Jahrhunderts verwendete man Schmelzöfen.

Für die jüngste Entwicklung der Gemeinde entscheidend war 1908 der Fund von Magnesit auf der Millstätter Alpe. Die Gründung der "Austro American Magnesit Company" hatte ein dauerhaftes Bevölkerungswachstum zur Folge, das noch heute anhält.

Die Erhebung zur Marktgemeinde erfolgte am 1. Dezember 1930. Im Jahr 1995 wurde Radenthein aufgrund seiner überregionalen Bedeutung zur Stadt erhoben.

Wirtschaft und Infrastruktur

Radenthein ist vor allem durch sein seit 1908 bestehendes Grubenbergwerk (Magnesitabbau) bekannt. Daneben spielt der Fremdenverkehr eine wichtige Rolle, insbesondere in der am Millstätter See gelegenen Ortschaft Döbriach.

Durch Radenthein führt die Millstätter Straße (B98). Sie zweigt zur Kleinkirchheimer Straße (B88) ab, die über Bad Kleinkirchheim nach Reichenau führt.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Radenthein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Radenthein verfügbar.

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