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Letzte Änderung für Artikel Escher Wyss (Stadt Zürich): 27.01.2006 12:52

Escher Wyss (Stadt Zürich)

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Escher Wyss
kein eigenes Wappen
Stadtkreis: Kreis 5  
Einwohner: 2465 (2003)
Fläche: 1.34  km²
Postleitzahl : 8005
CH-Koordinaten : 681440 / 249320
Geografische Lage : [1]
Höhe: 403  m   ü. M.
Karte von Escher Wyss

Escher Wyss ist ein Quartier in der Schweizer Stadt Zürich im Stadtkreis 5 (Industriequartier) . Im Norden bildet die Limmat die Grenze des Quartiers. Nach Osten wird er durch den Eisenbahn - Viadukt der Wipkinger-Linie und im Süden durch die Bahngleise begrenzt. Im Westen endet das Quartier kurz hinter dem Fussballstadion Hardturm .

Das Escher Wyss wird durch einen grossen Platz, den Escher-Wyss-Platz gezeichnet. Über den Escher-Wyss-Platz erstreckt sich seit 1982 die neue Hardbrücke , welche die ganze Umgebung mit ihrem Schatten überdeckt. Ein wenig westlich vom Escher-Wyss-Platz liegt der Bahnhof Hardbrücke, der das Quartier an die S-Bahn Zürich anbindet. Wichtige lokale Verkehrsträger sind die Tramlinien 4 und 13, die vom Hauptbahnhof her kommend (Fahrzeit etwa sechs Minuten) in die äusseren Quartiere Grünau (Altstetten) und Höngg verkehren. Die über die Hardbrücke verkehrenden Trolleybuslinien 33 und 72 stellen Verbindungen in die Hard und nach Wipkingen her.

Im Quartier sind das Gebäude von Bluewin , der Technopark und die KV Business School zu finden. Weitere Zeugen des Industriezeitalters sind die Areale Steinfels, Maag, Sulzer-Escher Wyss, Löwenbräu, sowie die Toni-Molkerei. Die betreffenden Areale wurden bereits umgenutzt, oder sind im Begriff umgenutzt zu werden, weisen allerdings häufig noch die alte, sorgfältig renovierte Bausubstanz auf. Unter den noch aktiv in Gebrauch stehen Arealen finden sich, die Swissmill (Stadtmühle), das VBZ-Tramdepot Hard, das Migros Verteilzentrum Herdern (Sitz der Genossenschaft Migros Zürich und bis 1980 Sitz des Migros-Genossenschafts-Bund). Im Quartier befinden sich auch die nach dem Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler benannte Duttweilerstrasse und der daran anschliessende nördliche Brückenkopf der Duttweilerbrücke.

Der Stadtteil hat seinen Namen von der Maschinenbaufirma Escher Wyss AG, welche vom Sulzer -Konzern geschluckt wurde. Teile davon wurden später an MAN veräussert (MAN Turbo), andere Aktivitäten kamen über Voest Alpine , VA Tech , WABAG zu Siemens .

Theater und Kulturzentrum Schiffbau
Theater und Kulturzentrum Schiffbau
Blick von der Hardbrücke auf die Limmat mit dem Tramdepot am Escher-Wyss-Platz am linken Bildrand
Blick von der Hardbrücke auf die Limmat mit dem Tramdepot am Escher-Wyss-Platz am linken Bildrand

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Escher Wyss (Stadt Zürich) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Escher Wyss (Stadt Zürich) verfügbar.

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