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Letzte Änderung für Artikel Andreas Vollenweider: 19.02.2006 22:01

Andreas Vollenweider

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Andreas Vollenweider (* 4. Oktober 1953 in Zürich) ist ein Schweizer Musiker , Komponist und Arrangeur von Entspannungsmusik und Suiten, die hauptsächlich von der Harfe bestimmt sind.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Bereits Vollenweiders Vater Hans zählt zu den führenden Organisten Europas. Er ist in einer künstlerisch vielseitigen und inspirierenden Umgebung aufgewachsen und hat sich als Autodidakt zum Multiinstrumentalisten entwickelt.

Mit 22 Jahren begann er die Harfe zu spielen und entwickelte eine eigene Spieltechnik. Er modifiziert das Instrument nach seinen Bedürfnissen, dabei entstand die elektro-akustische Harfe.

Zunächst komponierte Vollenweider für Film-, Theater- und Fernsehproduktionen. In den 1970er -Jahren wirkte er mit René Bardet im Ensemble Poesie und Musik mit. Dabei entstanden viel beachtete Vertonungen von Dichtern wie Heinrich Heine und François Villon .

Sein erstes Album "Eine Art Suite in XIII Teilen" wurde 1979 der Schweiz veröffentlicht und gilt als "Wiege des Vollenweider-Sounds".

Im Jahr 1984 gelingt ihm mit seinem Album "White Winds" gleichzeitig der Sprung in die amerikanischen Charts in den Kategorien Pop, Klassik und Jazz.

Sein Solowerk steht im Spannungsbogen zwischen Jazz und New Age - zuerst mit Instrumentalmusik, später auch Vokal.

Veröffentlichungen

Studioalben

  • Vollenweider, Bardet, Valentini (Lyrik und Musik): Heinrich Heine - ein neues Lied 1976
  • Vollenweider, Bardet, Valentini (Poesie und Musik): François Villon 1976
  • Vollenweider, Bardet, Valentini (Poesie und Musik): Heinrich Heine - Ich kann nicht mehr die Augen schließen 1977
  • Eine Art Suite in XIII Teilen 1979 (nur in der Schweiz erhältlich)
  • Behind the Gardens 1981
  • Caverna Magica 1983
  • White Winds (Seeker's Journey) 1984
  • Down to the Moon 1986
  • Dancing with the Lion 1989
  • Traumgarten 1990 , gemeinsam mit Hans Vollenweider
  • Book of Roses 1991
  • Eolian Minstrel 1993
  • Kryptos 1997
  • Cosmopoly 1999
  • Vox 2004

Live-Alben

  • Andreas Vollenweider and Friends: Live 1982-1994 1994

Best-Ofs, Compilations

  • Trilogy 1990 (enthält Teile von "Eine Art Suite")
  • The Essential 2000
  • Magic Harp 2005
  • The Storyteller 2005 - enthält eine DVD mit Konzertmitschnitten

Laut dem Musikmagazin Soundbase soll im Frühjahr 2006 eine Storyteller-DVD erscheinen.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Andreas Vollenweider aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Andreas Vollenweider verfügbar.

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