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Letzte Änderung für Artikel Freienbach SZ: 20.01.2006 10:24

Freienbach SZ

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Wappen
Wappen von Freienbach
Basisdaten
Kanton: Schwyz
Bezirk : Höfe
BFS-Nr. : 1322
PLZ : 8807
Koordinaten : 47° 12' n. Br.
8° 45' ö. L.
Höhe : 418  m ĂĽ. M.
Fläche: 20.30  km²
Einwohner : 14'650 (31. Dezember 2005)
Website : www.freienbach.ch
Karte
Karte von Freienbach

Freienbach ist eine Gemeinde im Bezirk Höfe des Kantons Schwyz in der Schweiz .

Das am Zürichsee gelegene Freienbach besteht aus fünf Ortschaften: Pfäffikon SZ, Freienbach, Wilen bei Wollerau, Bäch SZ und Hurden.

Freienbach ist bevölkerungsmässig das grösste Gemeinwesen im Kanton Schwyz. Dies liegt nicht zuletzt an der starken Entwicklung der letzten Jahrzehnten, die durch den Bau der A3 und durch neue Bildungs-, Einkaufs- und Erholungseinrichtungen beschleunigt wurde. Ausserdem lockt die ausserordentlich schöne Wohnlage und die Nähe der Agglomeration Zürich zahlreich Zuzüger in die Gemeinde. Auffallend sind einige dominierende Hochhäuser. Zum Gemeindegebiet gehören die beiden Inseln Ufnau und Lützelau sowie das Schutzgebiet Frauenwinkel mit dem grössten Schilfgebiet des Zürichsees (Bundesinventar), aber auch ein Teil des Etzelpasses.

Statistik

  • Einwohner Ende 2005: 14650 Personen
  • Konfession
    • römisch- katholisch : 55%
    • evangelisch- reformiert : 21%
    • andere: 24%
  • Erwerbsarten
    • Landwirtschaft : ca. 2%
    • Industrie und Gewerbe :ca. 33%
    • Dienstleistungsektor : ca. 65%
  • Gesamtfläche: 20.31 km²
    • Kulturland : 35.9%
    • Wald : 13.7%
  • Von der Gesamtfläche entfallen:
    • Ortsteil Pfäffikon: 11.5 km²
    • Ortsteil Freienbach: 3.0 km²
    • Ortsteil Wilen: 2.5 km²
    • Ortsteil Bäch: 2.0 km²
    • Ortsteil Hurden: 1.31 km²
  • Höchster Punkt: Schönboden 1022 m ĂĽ.M.
  • Tiefster Punkt: ZĂĽrichsee 406 m ĂĽ.M.

Geschichte

Erstmalige geschichtliche Erwähnung: Inseln Ufnau und Lützelau 741 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen . Die Dörfer Freienbach, Pfäffikon und Bäch 965 , bzw. 972 in den Schenkungsurkunden der Kaiser Otto I. und Otto II. an das Kloster Einsiedeln.

Weblinks

Wikipedia

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