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Letzte Änderung für Artikel Niederhelfenschwil: 09.11.2005 09:53

Niederhelfenschwil

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Wappen
Wappen von Niederhelfenschwil
Basisdaten
Kanton: St. Gallen
Bezirk : Wahlkreis Wil
BFS-Nr. : 3423
PLZ : 9527
Koordinaten : 47° 29' n. Br.
9° 11' ö. L.
Höhe : 580  m ü. M.
Fläche: 16.34  km²
Einwohner : 2647 (1. Januar 2004)
Website : www.niederhelfenschwil.ch
Karte
Karte von Niederhelfenschwil

Die Gemeinde Niederhelfenschwil liegt im Kanton St. Gallen in der Ostschweiz .

Die Gemeinde mit dem längsten Namen aller Schweizer Gemeinden besteht aus den Ortschaften Niederhelfenschwil, Lenggenwil sowie Zuckenriet.

Inhaltsverzeichnis

Ortschaften

Niederhelfenschwil

Die Ortschaft Niederhelfenschwil befindet sich auf einer Anhöhe nördlich der Thur. Auf der anderen Thurseite befindet sich Niederbüren. Das Dorf zeichnet sich durch ein reges Vereinsleben aus. Highlight des Jahres ist jeweils das im Juni stattfindende "Hägifest".

Zuckenriet

Die Grottte unterhalb von Schloss Zuckenriet ist eine Sehenswürdigkeit
Die Grottte unterhalb von Schloss Zuckenriet ist eine Sehenswürdigkeit

Zuckenriet befindet sich zwischen Niederhelfenschwil und Lenggenwil. Die schöne Südhanglage eröffnet einen wunderschönen Ausblick über das Thurtal hin zum Alpstein und den Churfirsten. Ein Naherholungsgebiet und ein aktives Dorfleben machen den Ort zusätzlich attraktiv. Der bekannteste Einwohner Zuckenriets ist der ehemalige Fahrradprofi Alex Zülle.

Lenggenwil

Lenggenwil liegt auf 550 m.ü.M. und hat ca. 730 Einwohner. Der Weiler hat sich in den letzten Jahren durch die kulturellen Aktivitäten der Lenggenwiler Fasnacht und der Musig Lenggenwil sowie durch die Aufführungen des Theaterstücks Uli der Knecht von Jeremias Gotthelf eine Bekanntheit geschaffen, die über die Region hinaus geht.

Lenggenwil, das seinen Namen dem alemannischen Ansiedler Linko verdankt, wird durch eine reiche Dame, namens Amata, in die Geschichte eingeführt. Am 13. Dezember 903 vermacht sie den Hof zu Linggenwil mit allem Zubehör, wie sie ihn von ihrem verblichenen Mann erhalten. Von der Schenkung an das Kloster St. Gallen hat sie die Leibeigenen, d.h. das Dienstpersonal und eine Hube (Flächenmass von ca. 40 Jucharten ) ausgenommen.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

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