fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Basler Fasnacht: 14.02.2006 16:32

Basler Fasnacht

Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch um 4.00 Uhr mit dem Morgestraich. Sie dauert exakt 72 Stunden und endet am Donnerstagmorgen um 4.00 Uhr. In dieser Zeit wird die Basler Innenstadt von den Fasnächtlern beherrscht, die in ihren Cliquen durch die Strassen, Kneipen und Geschäfte ziehen. Von Aktiven wird die Basler Fasnacht auch als "die drey scheenschte Dääg" (die drei schönsten Tage) bezeichnet.

Die Basler Fasnacht, im folgenden kurz einfach nur Fasnacht genannt, unterscheidet sich stark vom rheinischen "jecken" Karneval , der vor allem in Deutschland das Bild von Karneval, Fastnacht und Fasching prägt. Dafür sorgt schon die strikte Trennung zwischen Aktiven und Zuschauern.

Der Waggis, eines der traditionellen KostĂĽme bei der Fasnacht
Der Waggis, eines der traditionellen KostĂĽme bei der Fasnacht

Jeder der ca. 18.000 aktiven Fasnachtler trägt ein Kostüm mit einer Larve (Maske), unter der der gesamte Körper verdeckt wird. Der Träger des Kostüms ist darunter nicht zu erkennen. Es gehört zum guten Ton, dass ein Fasnachtler sich nicht in der Öffentlichkeit erkennen lässt. In den Cliquen trägt man, ausser beim Morgestraich und am Fasnachts Dienstag, einheitliche Kostüme, die meist dem "Sujet" (siehe unten) der Clique angepasst sind. Bei den Kostümen kennt die Fantasie keine Grenzen. Oft sind die Masken Personen des öffentlichen Lebens (Politiker und andere Prominente) nachempfunden, manchmal auch Comic-Figuren oder Tieren. Es gibt aber auch ganz traditionelle Larven, die an die französische Armee der Napoleonischen Kriege erinnern, Harlekine oder die vor allem bei Einzelpersonen und Wagencliquen beliebten Waggis-Masken.

Am auffälligsten sind die Pfeifer- und Tambouren-Cliquen. Diese spielen bei ihrem Gang durch die Innenstadt Märsche auf ihren Piccoloflöten begleitet vom Rhythmus ihrer Basler Trommeln. Die Basler Innenstadt wird somit in diesen drei Tagen zum grössten Pfeifkonzert der Welt. Eine Clique besteht meist aus einem Vortrab (Platzmacher), den Pfeifern, dem Tambourmajor und den Tambouren (Trommlern). Die Cliquen folgen dabei keinen bestimmten Routen (ausser am Cortège (siehe unten)). Es kommt dabei immer mal vor, dass mehrere Cliquen den Weg kreuzen. In dem Fall bleibt dann eine Clique einfach stehen und wartet, bis die andere passiert hat. Steht man als Zuschauer einer Clique im Weg, wird man vom Vortrab freundlich beiseite geschoben.

Neben den pfeifenden Cliquen gibt es auch Guggenmusik -Gruppen mit Blechblasinstrumenten. Diese sind allerdings nicht beim Morgestraich anzutreffen, sondern nur bei den Fasnachts-Umzügen (Cortèges) am Montag und Mittwoch und an den Abenden, insbesondere am Dienstagabend bei den Gugge-Konzerten. Weiterhin gibt es zahlreiche Einzelpersonen und kleine Gruppen, die zum Beispiel als Waggis kostümiert durch die Strassen ziehen und "ahnungslose" Zuschauer mit Konfetti (im Baseldeutsch Räppli genannt) bewerfen beziehungsweise es ihnen auch mal in die Jacke stopfen.

Die meisten Cliquen haben sich für die Fasnacht ein so genanntes Sujet (französisch für "Thema") vorgenommen, das während der Fasnacht präsentiert wird. Es handelt sich dabei um Themen der Zeitgeschichte, an denen in meist satirischer Form Kritik geübt wird. Die Sujets werden beim Morgestraich und zum Teil bei den Umzügen auf Laternen dargestellt, einige Cliquen verteilen auch Handzettel mit ironischen Versen.

Inhaltsverzeichnis

Einige Bräuche und Höhepunkte der Fasnacht

Morgestraich

Morgestraich bei der Basler Fasnacht 2003
Morgestraich bei der Basler Fasnacht 2003

Der Morgestraich am Montagmorgen um 4.00 Uhr ist der Auftakt der Fasnacht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Innenstadt vollständig verdunkelt, die Basler Stadtwerke löschen dort die Strassenbeleuchtung. Das einzige Licht kommt von den Laternen der Cliquen, die darauf ihre Sujets präsentieren. Vor den Cliquen wird eine grosse Zuglaterne getragen bzw. auf einem Wagen gerollt. Zudem trägt praktisch jeder Aktive eine Kopflaterne. In einigen Cliquen werden einheitliche Kopflaternen getragen. Diese dienen dann als Erkennungsmerkmal für Zugehörigkeit zur Clique, da die Fasnächtler am Morgestraich traditionell keine einheitlichen Kostüme tragen. Diese offene Kleiderordnung wird Charivari genannt.

Auf das Kommando "Morgestraich, vorwärts marsch" ihres Tambourmajors setzen sich die Cliquen in Bewegung und beginnen ihr Pfeifkonzert. Der erste Marsch, der von allen Cliquen gespielt wird, trägt dabei den bezeichnenden Namen "Morgestraich". (Guggenmusiken spielen am Morgenstraich keine.)

Zum Morgestraich haben auch viele, um nicht zu sagen alle, Kneipen und Wirtschaften in der Innenstadt geöffnet und werden voraussichtlich für die nächsten 72 Stunden nicht mehr schliessen. Dort geniessen die Zuschauer die traditionellen Fasnachtsspeisen, Mehlsuppe und Zwiebelwähe oder Käsewähe (ein pikanter flacher Kuchen mit Zwiebeln oder Käse, der meist warm gegessen wird).

Cortèges

Als Cortèges werden die Fasnachts-Umzüge bezeichnet, die am Montag- und Mittwochnachmittag durch die Innenstadt stattfinden. Die Umzüge laufen auf zwei festgelegten Routen, einer inneren und einer äusseren, die gegeneinander verlaufen. Dies deutet schon darauf hin, dass die Umzüge nicht, wie zum Beispiel bei den Rosenmontagszügen in Köln und Mainz, von A nach B laufen, sondern im Kreis gehen. Jede Clique hat auf dieser Route einen genau festgelegten Abmarschpunkt und eine Abmarschzeit.

Während der Umzüge zeigen die Wagencliquen auch ihre meist aufwändig dekorierten Fasnachtswagen, auf denen sie ihre Sujets umgesetzt haben. Von den Wagen werden Süssigkeiten und Obst an die Kinder verteilt und Blumen an Mädchen verschenkt. Wer allerdings keine "Blagedde" (Plakette, siehe unten) hat, braucht gar nicht auf die Wagen loszulaufen, er wird höchstens eine Ladung "Räppli" erhalten.

Eine kleine Anzahl der Wagen werden von Montagabend bis Mittwochmorgen auf dem Kasernenareal ausgestellt.

Gugge-Konzerte

Eine der beliebten Gugge-Gruppen
Eine der beliebten Gugge-Gruppen

Am Dienstagabend gehört die Gegend um Marktplatz, Barfüsserplatz und Claraplatz den Guggenmusik-Gruppen, die mit ihren Blechblasinstrumenten für Stimmung sorgen. Die Pfeifer-Gruppen ziehen sich in der Zeit eher in die Seitengassen zurück.

Die Gruppen bleiben auf ihrem Marsch durch die Innenstadt immer wieder mal stehen, spielen für die anwesenden Zuschauer vier bis fünf Lieder und gehen dann weiter. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Gruppen auch mal in Cafés und Wirtschaften gehen und den dort versammelten Gästen ein Ständchen bringen.

Kinder- und Familienfasnacht

Die Kinder- und Familienfasnacht findet am Dienstag statt. Auch hier gibt es wieder UmzĂĽge durch die Stadt, allerdings laufen nicht die Cliquen in Gruppen, sondern vor allem Familien mit ihren Kindern, manchmal haben auch befreundete Familien gemeinsam einen Wagen hergerichtet. Wenn die Aktiven aus verschiedenen Cliquen kommen, sieht man die unterschiedlichsten Masken auf einem Haufen.

Von den Kindern, insbesondere von den Kleinen, wird allerdings noch nicht erwartet, dass sie sich vollständig in schweren Kostümen vermummen. Die häufigsten Verkleidungen neben den Waggis sind hier die auch in Deutschland beliebten Cowboys .

Laternenausstellung

2003 war George W. Bush ein beliebtes Sujet auf den Laternen
2003 war George W. Bush ein beliebtes Sujet auf den Laternen

Von Montagabend bis Mittwochmorgen sind auf dem Platz vor dem Basler Münster sämtliche Laternen der Fasnachts-Cliquen ausgestellt. Besonders am Abend, wenn die Laternen beleuchtet sind, bietet der Münsterplatz ein beeindruckendes Bild. Die Ausstellung bietet den Besuchern und Zuschauern die Möglichkeit, sich in Ruhe die kunstvoll erstellten Zuglaternen anzusehen und die zum Teil sehr sarkastischen Sprüche zu studieren.

Schnitzelbänke

Die Schnitzelbank (auf Baseldeutsch: "dr Bangg") knüpft auf ironisch- bis sarkastisch-witzige Weise von der Tradition her an die Bänkelsänger an. Die Schnitzelbanksänger machen sich, in Baseldeutsch gesungen, über aktuelle Ereignisse lustig. Unterstützt wird ihr Beitrag meist durch Illustrationen, die als Schautafeln auf einem so genannten Helgen präsentiert werden.

Man kann den Schnitzelbank nur im weitesten Sinn als Basler Entsprechung zur Büttenrede auffassen; jener entsprechen eher die "Zeedel", die Zettel mit den in Versform bearbeiteten Sujets, welche die Fasnachtscliquen am Cortège (Umzug) verteilen.

Die Schnitzelbanksänger treten regulär am Montag- und Mittwochabend in den Cafés und Wirtschaften auf. Viele hört man heute jedoch auch am Dienstag, allerdings dann nur in den Cliquen-Kellern, den paragastronomischen Lokalen der Fasnachtsgesellschaften.

Konfetti werfen

Nach den Darstellungen lokaler "Historiker" ist das Werfen von Konfetti ein typischer Basler Brauch, der sich von dort aus weiter verbreitet hat. Dies ist zwar nicht eindeutig belegbar, jedoch wird in Basel während der drei schönsten Tage deutlich mehr Konfetti verpulvert, als beispielsweise in Mainz oder Köln.

Als Konfetti (kleines Konfekt) wurden ursprünglich Zuckerkügelchen bezeichnet, die auf den Umzügen verteilt bzw. in die Menge geschmissen wurden. Dies wurde jedoch im 19. Jahrhundert verboten. Als Ersatz dafür griff man auf Papierschnippsel zurück. Im Baseldeutsch spricht man übrigens von Räppli. Als Zuschauer muss man stets auf der Hut sein, dass man nicht von einem Fasnächtler von hinten mit Konfetti überhäuft oder gar "ausgestopft" (grosse Mengen Konfetti unter die Kleidung applizieren) wird. Es ist ungeschriebene Regel, dass aktiven Fasnächtlern (welche Masken tragen) keine Räppli angeworfen werden.

Auf den Routen der Cortèges bedeckt das Konfetti am Abend zentimeterdick die Strassendecke. Es ist durchaus beeindruckend, dass jeweils am nächsten Morgen die Basler Müllabfuhr das Papier soweit eingekehrt und weggefahren hat, dass man es kaum noch sieht.

Bis zum Verbot in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war anstelle der Konfetti auch die Verwendung von Spreu üblich.

In Basel werden übrigens nur einfarbige Räppli in Säcken verkauft. Dies geschieht aus hygienischen Gründen, um das Aufheben der Räppli vom Boden (wo sich die Farben mischen) zu verhindern. Wer also in Basel gemischtfarbige Räppli wirft, hat sie vom Boden und kann für dieses "Verbrechen" auch bestraft werden.

Organisation und Finanzierung

Seit 1911 wird die Fasnacht vom Fasnachts-Comité organisiert, das in allen Fragen der Fasnacht als offizieller Ansprechpartner fungiert. Das Comité gibt auch die Fasnachts-Plaketten heraus. Diese gibt es in vier Ausführungen zwischen 7 und 100 SFR. Der Reinerlös wird an die Fasnachtsgruppen weitergegeben. Es wird zwar von Besuchern nicht verlangt, aber zumindest erwartet, dass sie eine Plakette kaufen, um somit die Finanzierung der Gruppen weiterhin sicherzustellen. Im Volksmund heisst es: "Wer keine Plakette hat, schadet der Fasnacht."

Der Fasnachtstermin

Es ist nicht ganz geklärt, weshalb die Basler ihre Fasnacht eine Woche zeitversetzt feiern. Häufig wird dies damit erklärt, dass die Basler nach der Reformation um 1520 an der Fasnacht festhielten, während in den meisten anderen reformierten Gebieten Fasnacht, Karneval etc. nicht mehr offiziell gefeiert wurden. Heute rühmt sich die Basler Fasnacht als "einzige protestantische Fasnacht der Welt". Um sich von den katholischen Bräuchen abzugrenzen, soll die Fasnacht 1529 um eine Woche nach hinten verschoben worden sein. Es gibt aus dieser Zeit jedoch keine Dokumente, die dies belegen; erst in ca. 200 Jahre jüngeren Schriften werden Beschlüsse von 1529 zitiert.

Historiker weisen zudem darauf hin, dass der katholische Fastnachtstermin bereits 1091 auf dem Konzil von Benenvent um sechs Tage nach vorne geschoben wurde, weil die Sonntage von der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern ausgenommen wurden und der Beginn der Fastenzeit somit um sechs Tage nach vorne auf den heutigen Aschermittwoch rückte. Bis weit ins 16. Jahrhundert existierten beide Fasnachtstermine nebeneinander: zum einen die Herren- oder Pfaffenfasnacht, die am Aschermittwoch endete. Der Name deutet schon an, dass diese vor allem von den wohlhabenderen Kreisen begangen wurde. Zum anderen wurde vom gemeinen Volk die Bauernfasnacht (alemannisch Burefasnacht) gefeiert. Die Basler Fasnacht findet demnach also zum "alten" Fasnachtstermin statt. Übrigens haben sich gerade im alemannischen Raum bis heute viele Bräuche der Burefasnacht erhalten. Nach dieser Theorie müsste die Basler Fasnacht allerdings schon am Dienstag enden und der Morgestraich würde bereits am Samstag stattfinden.

Fasnacht in Zahlen

2004 waren beim Fasnachts-Comité über 480 Einheiten gemeldet, darunter 141 Cliquen, Stammvereine, Gruppen, 141 Wagencliquen und Chaisen (Kutschen), 61 Guggenmusik-Gruppen, 86 Pfeifer- und Tambouren-Gruppen sowie 55 Einzelmasken und kleine Grüppchen. Insgesamt nahmen somit mehr als 12.000 organisierte Fasnächtler teil, hinzu kamen noch etwa 6.000 "wilde" Fasnächtler, die nicht in einer Clique oder Gruppe organisiert sind (so genannte Schyssdräggzygli). Insgesamt 185 Zuglaternen wurden mitgetragen oder auf einem fahrbaren Gestell mitgezogen.

Vor und nach der Fasnacht

Zahlreiche Aktivitäten finden vor der Fasnacht und nach der Fasnacht statt. Folgender Überblick fasst die wichtigsten wiederkehrenden Ereignisse zusammen.

Vorfasnachtsveranstaltungen

Es gibt zahlreiche Vorfasnachtsveranstaltungen. Diese sind Plattform für fasnachtsübergreifende Experimente, so zum Beispiel Fasnachts-Musicals oder Konzerte mit Fasnachts- und Nicht-Fasnachtsinstrumenten. Die folgende Auflistung zeigt die bekanntesten Veranstaltungen. Weitere Details entnimmt man am besten der Homepage des Fasnachts-Comités [1] oder der Seite Fasnacht.ch [2] wo auch die Sendetermine der Fasnachtübertragungen in übersiclicher Form zu finden sind.

  • Mimösli im Häbsetheater
  • Offizielles Preistrommeln und -pfeifen
  • Pfyfferli im Theater Fauteuil
  • Charivari im Volkshaus
  • Räppli-Serenade im Rheinpark
  • Stubete im Restaurant 'Atlantis'
  • Kinder-Charivari im Theater Basel
  • Monstre-Trommelkonzert "Drummeli" in der Messe Basel
  • Fasnachtsbändeli (fĂĽr Kinder und Familien), Theater Arlecchino

Laternen (hin-)einpfeifen

Das "Ladärne yynepfyffe" (Laterne hineinpfeifen) findet am Sonntagabend vor der Fasnacht statt. Dabei werden die (meist) noch verhüllten Laternen vom Atelier, wo sie gefertigt wurden, an den Abmarschort (also in die Innerstadt hinein) bei Fasnachtsbeginn getragen oder gezogen. Begleitet werden sie dabei von Pfeiferinnen und Pfeifern. Die Tambouren (Trommler) lassen an diesem Anlass ihre Trommeln zuhause.

Kehrausball

Am Samstag nach der Fasnacht finden verschiedene Maskenbälle statt, die allgemein unter dem Namen Kehrausball (Kurz und baslerisch: "Kehruss") bekannt sind. Zudem veranstalten viele Cliquen einen cliqueninternen Kehrausball in ihren Cliquenkellern.

Bummelsonntage

Nach der Fasnacht begeben sich alle Cliquen (und auch Guggenmusiken) an einem der drei folgenden Sonntage auf den so genannten Bummel. Dieser Bummel ist der Abschluss des Fasnachtsjahres und wird meist in Form einer kleinen Reise und eines Restaurantbesuchs durchgeführt. Nach der Rückkehr nach Basel ziehen die Fasnächtler unmaskiert und unverkleidet durch die Basler Innenstadt.


Siehe auch: Vogel Gryff, Wilder Mann , Waggis

Weblinks

   
Dieser Artikel wurde in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Basler Fasnacht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Basler Fasnacht verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de