Jagdgesetz
In Deutschland ist der größte Teil des Jagdrechts im Bundesjagdgesetz und in den Jagdgesetzen der Länder (Landesjagdgesetze) geregelt.
Die Grundlage der einheitlichen Gesetzgebung wurde von Georg Mardersteig 1932 in Verbindung mit anderen geschaffen. Das Gesetz, welches auch heute noch gilt, wurde von Reichsjägermeister Hermann Göring 1934 als das Reichsjagdgesetz in Kraft gesetzt, und es galt als fortschrittlich. Erstmals wurde damals die Hege des Wildes und seiner Umwelt zur ersten Jägerpflicht.
Jagdgesetze der Länder
In den Bundesländern gelten folgende Jagdgesetze:
- Baden-Württemberg:
- Bayern: Bayerisches Jagdgesetz (BayJG)
- Berlin: Gesetz über den Schutz, die Hege und Jagd wildlebender Tiere im Land Berlin (Landesjagdgesetz Berlin; LJagdG Bln)
- Brandenburg:
- Bremen:
- Hamburg:
- Hessen: Hessisches Jagdgesetz (HJG)
- Mecklenburg-Vorpommern:
- Niedersachsen: Niedersächsisches Jagdgesetz (NJagdG)
- Nordrhein-Westfalen:
- Rheinland-Pfalz:
- Saarland:
- Sachsen:Sächsisches Landesjagdgesetz(Sächs.LJagdG)
- Sachsen-Anhalt:
- Schleswig-Holstein:
- Thüringen: Thüringer Jagdgesetz (ThJG)
Kategorie : Jagd
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