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Letzte Änderung für Artikel Graben (Wien): 17.02.2006 15:17

Graben (Wien)

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Graben im Advent
Graben im Advent
Pestsäule
Pestsäule

Der Graben ist eine der berühmtesten Straßen in der Wiener Innenstadt. Er hat seinen Anfang am Stock-im-Eisen-Platz beim Palais Equitable und endet an der Verzweigung zum Kohlmarkt und zur Tuchlauben . Der Graben ist eine der exklusivsten Prunkzeilen der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Straßengeschichte

Die Entstehung des Grabens

Der Graben geht schon auf das alte Römerlager Vindobona zurück, wo eine Mauer entlang des heutigen Straßenzugs und der heutigen Naglergasse die südwestliche Umwallung des Kastells bildete, wobei sich davor ein Graben befand. Auch vor der mittelalterlichen , zwei bis drei Meter dicken und sechs Meter hohen Burgmauer war dieser Graben noch immer vorhanden. Am Ende des 12. Jahrhunderts kam es zur babenbergischen Stadterweiterung, die durch das Lösegeld für Richard Löwenherz finanziert wurde. Dabei wurde wurde der Graben - wahrscheinlich mit des Resten der Mauer - zugeschüttet und planiert. Der Graben wurde somit zu einem der ersten Straßenzüge in der Stadterweiterungszone. In diesem Breich der Stadt waren noch größere unbebaute Gebiete vorhanden, was wohl dazu beigetragen hat, dass der Name Graben bis heute überlebt hat.

Der Graben im Mittelalter

Die planmäßige Anlage der Stadterweiterung ist auch an den unterschiedlichen Bebauungen nördlich und südlich des Grabens zu erkennen. Die Bebauung an der Nordseite ist bis heute unregelmäßig und es gab nur einen einzigen schmalen Durchgang zur Peterskirche, das so genannte Jungferngässchen. Dagegen wurden im 13. Jahrhundert an der Südseite fünf Gassen regelmäßig angelegt, und zwar die Obere Bräunerstraße (heutige Habsburgergasse), die Untere Bräunerstraße (Bräunerstraße), die Färberstraße (Dorotheergasse), die Laderstraße (Spiegelgasse) und die Reifstraße (Seilergasse). Zwar war hier noch recht viel unverbaut, doch änderte sich das rasch.

Laut dem Historiker Karl Oettinger löste die Anlage des Grabens den Straßenzug Hoher Markt-Wipplingerstraße als Hauptverkehrsader ab. Die neue Verbindung führte angeblich von Am Hof über die Bognergasse und den Graben zum Stock-im-Eisen-Platz und bog dort in Richtung Stephansdom ein, um über die Rotenturmstraße die Wollzeile zu erreichen. Der Verkehr musste daher nicht mehr über den Hauptmarkt am Hohen Markt verlaufen. Da aber praktisch alle Wege in der Stadt ihr Ende fanden und es damals kaum einen Grund gab, in Richtung Schottentor zu fahren, ist diese Theorie umstritten.

Am Graben befanden sich damals hauptsächlich Holzhäuser, was am 23. März 1327 zu einer Katastrophe führte. Im Haus des Pfarrers von St. Stephan, Heinrich von Luzern in der Wallnerstraße brach ein Feuer aus, das sich in kurzer Zeit über den Kohlmarkt den ganzen Graben erfasste und das ganze Gebiet vernichtete. Bei den Rettungsarbeiten war auch König Friedrich der Schöne anwesend. Zwar zählte der Graben damals noch nicht zu einer bevorzugten Lage des Adels , doch wohnten dort offenbar schwäbische Geschlechter , die mit Rudolf I. nach Wien gekommen waren.

Das einzige Gebäude, das aus dieser Zeit bekannt ist, ist der Freisingerhof.

Um die Wende vom 13. ins 14. Jahrhundert wurde der Graben an beiden Enden mit Häusergruppen verbaut. Dadurch enstand am Nordwestende das Paternostergässchen, eine Verlängerung der Naglergasse und am Südostende die Grabengasse und das berüchtigte schmale Schlossergässchen, wo, wie der Name schon sagt, die Schlosser ihre Werkstätten einrichteten. Auch verwandte Handwerker, wie Schmiede , befanden sich dort. Die Enge des Schlossergässchen gab immer wieder Anlass zu Kritik als Verkehrshindernis. Der Graben wurde durch diese Anlage mehr als Platzanlage als Straße gesehen. Zu dieser Zeit galt er aber noch nicht als exklusive Adresse, insbesondere, weil in seinem Bereich die so genannte Mörung entsprang, ein offener Bach, der zur Abwasserentsorgung genutzt wurde und einen demenntsprechenden Gestank verursachte. Mit der Zeit nahm die Ansiedlung verschiedener Honoratioren jedoch zu, anfänglich vor allem begüterte Bürger der Stadt.

Der Graben zur Barockzeit

Ansicht des Grabens vor 1609 von Jacob Hoefnagel
Ansicht des Grabens vor 1609 von Jacob Hoefnagel

Obwohl die Struktur des Grabens mehr oder weniger gleich blieb, begann sich der Charakter zu wandeln. Geprägt wurde er vor allem durch den Arkadenhof, ein markantes Renaissancegebäude , das erst 1873 dem heutigen Grabenhof weichen musste. Der Graben wurde zum Schauplatz verschiedenster Festivitäten, darunter auch Erbhuldigungsfeiern . Dies veranlasste die ansässigen Hausbesitzer, ihre Gebäude umzubauen und die Fassaden mit reichem Dekor auszustatten. 1701 wurde die alte Peterskirche abgerissen und bis 1708 neu errichtet.

Im Verlauf des 18. Jahrhunderts wurde die Marktnutzung zurückgedrängt, 1753 wurden die Grünwarenhändler entfernt und 1772 musste auch der Christkindlmarkt weichen. Der Graben wurde zum Hauptschauplatz des städtischen Lebens und zum beborzugten Promenadeplatz. Dies beschränkte sich nicht nur auf den Adel, auch der Aufstieg der Unternehmer war zu erkennen, wobei das deutlichste Kennzeichen die Errichtung des Trattnerhofes durch den Buchdrucker Thomas Edler von Trattnern war. Allerdings tauchten auch Prostituierte , die berühmten Grabennymphen auf.

Die Regulierung des Grabens

Der Graben vor der Regulierung (schwarz) und heute (grün).
Der Graben vor der Regulierung (schwarz) und heute (grün).

Der Aufschwung des Grabens setzte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts fort. Es siedelten sich immermehr Luxusgeschäfte an, wobei die Läden mit künstlerisch wertvollen Schildern versehen waren. Durch diese Ansiedlungen und den zunehmenden Verkehr wurden die beiden Häuserblocks an den Enden des Grabens immer mehr zu einem Hindernis. Die Erste österreichische Sparkasse ließ 1835 die Eckhäuser zur Tuchlauben abreißen und ihr heute noch bestehendes Hauptgebäude errichten. 1840 folgten dann die Gebäude am Nordwestende des Grabens. Zwischen 1860 und 1866 wurden die Häuser zwischen Grabengasse und Schlossergassl entfernt, wodurch der Graben nun direkt in den Stock-im-Eisen-Platz beziehungsweise den Stephansplatz überging und er wieder zu einer Straße wurde. Tatsächlich verschwanden auch so gut wie alle anderen Häuser am Graben mit Ausnahme des Palais Bartolotti-Partenfeld. Auch das Jungferngässchen wurde verbreitert und ein offener Zugang zur Peterskirche geschaffen. Sogar der Trattnerhof wurde 1911 durch einen Neubau ersetzt, wodurch erstmals auch ein zweiter Zugang von der alten Stadt entstand.

Der Graben im 20. Jahrhundert

Mit der Zunahme des Autoverkehrs wurde auch der Graben zu einer stark befahrenen Straße. Allerdings blieb der Verkehr nach wie vor auf die südliche Hälfte beschränkt. Am 4. Dezember 1950 wurde hier die erste Neonbeleuchtung Wiens in Betrieb genommen.

Es gab mehrere Vorschläge zur Ausgestaltung, darunter zwei zur Überachung des Grabens. Am 22. November 1974 wurde hier versuchsweise die erste Fußgängerzone Wiens eingerichtet. Im Zuge des U-Bahn-Baus wurde der Graben in mehreren Phasen umgebaut und die Fußgängerzone etappenweise erweitert. In diesem Zusammenhang wurden fünf Architekten beziehungsweise Archtektenteams mit Vorschlägen zur Ausgestaltung beauftragt. Besonders umstritten war die Idee der Gruppe M zur Überdachung des Grabens.

Heute ist der Graben wieder eine der wichtigsten Promenade- und Geschäftsstraßen Wiens.

Der Graben als Marktplatz

Der Graben diente schon in frühester Zeit als Marktplatz. Schon 1295 , also kurz nachdem der Graben selbst erstmals in Urkunden genannt wurde, wurde der Obsthandel erwähnt. Um 1320 begann der Handel mit Kraut , circa hundert Jahre später auch mit anderem Gemüse . Diese Produkte brachten dem Graben auch die Namen Grüner Markt und Kräutermarkt ein. Ab dem 14. Jahrhundert sind auch Mehl - und Brothändler überliefert. Die Bäcker selbst erhielten erst 1442 wieder die Erlaubnis, große Brote selbst zu backen. Am Graben entstanden so genannte Brotbänke, die die Bäcker mieten mussten. Im Paternostergässchen siedelten sich, wie der Name schon sagt, Paternosterer, also Erzeuger von Rosenkränzen an. ab 1424 sind in den Kammeramtsrechnungen auch Fleischbänke am Graben erwähnt, wobei es strenge Vorschriften über deren Öffnungszeiten gab. Wegen der Geruchtsbelästigung sollten nach einem Erlass von Ferdinand I. 1564 die Fleischbänke verlegt werden, doch geschah das nicht vollständig. Im 18. Jahrhundert verlagerte sich die Geschäftstätigkeit immer mehr in die angrenzenden Häuser und 1753 wurde als letzter Markt der Gemüsemarkt aufgelöst.

Der Graben als Festplatz

Wegen seiner Lage und seiner Größe eignete sich der Graben besonders für Festumzüge. Seit 1438 sind Fronleichnamsprozessionen bekannt, gegeben dürfte es sie aber schon früher haben. Mit Aufkommen des Protestantismus spielten sie eine ganz besonders wichtige Rolle zur Demonstration des katholischen Glaubens. Zur Zeit von Kaiser Karl VI. fand täglich eine eine Messe bei der Pestsäule statt. Im 18. Jahrhundert fand fast wöchentlich eine Prozession statt, doch wurde dies von Maria Theresia eingeschränkt, und Joseph II. ließ überhaupt nur mehr die Fronleichnamsprozession übrig.

Der Graben diente aber auch als Platz für Triumphzüge, insbesondere beim Einzug der Erzherzöge und Kaiser. Nachweislich ab 1620 war er immer wieder Schauplatz der Erbhuldigungsfeiern , bei denen die Stände dem Landesherren die Reverenz erwiesen, das erste bekannte Mal bei Ferdinand II.

Gebäude

Freisingerhof und Trattnerhof

Der Freisingerhof war der erste Monumentalbau auf dem Graben. Das Bistum Freising besaß hier einen Grund und ließ wahrscheinlich Ende des 12. Jahrhunderts einen Hof erbauen, dessen Name aber erst 1273 belegt ist. Das unregelmäßige romanische Gebäude diente einerseits als Verwaltungszentrum für die Besitzungen des Stifts in der Umgebung von Wien, andererseits als Unterbringungsmöglichkeit für die Bischöfe von Freising und ihrer diplomatischen Vertreter. Anfänglich wurde es als Dompropsthof bezeichnet, die erste bekannte urkundliche Bezeichnung als Freisingerhof stammt aus dem Jahr 1468 . Neben dem Hauptgebäude umfasste der Hof noch einige weitere Häuser der Umgebung.

Johann Thomas Trattner kaufte den Hof 1773 an und ließ dort von Peter Mollner ein für damalige Verhältnisse riesiges Zinshaus bauen, das 1776 vollendet wurde. Die Meinungen über das Gebäude waren geteilt. Einerseits beeindruckte seine schiere Größe, andererseits wurden die vielen kleinen Zimmer und Gewölbe kritisiert. Der Bau war - nach dem Adelstitel - mit Trattnernhof bescriftet, doch setzte sich die Bezeichnung Trattnerhof durch. Die Eingandsportale waren mit Karyatiden von Tobias Kögler geschmückt. Das Haus blieb auch weiterhin im Besitz der Familie Trattner und wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts verkauft. 1911 errichteten Rudolf Krauß und Felix Sauer zwei Bürogebäude, die durch eine schmale Gasse getrennt sind, womit erstmals eine zweite Verbindung zur alten Stadt entstand. Diese Gasse trägt heute noch den Namen Trattnerhof.

Ankerhaus

Dieses Wohnhaus wurde 1894 bis 1895 von Otto Wagner vermutlich für sich selbst errichtet. Der Name leitet sich davon ab, dass der Vorgängerbau 1073 von der Versicherungsanstalt Der Anker angekauft wurde. Die Art des Untergeschosses mit ihren Glasflächen weist schon auf spätere Baustrukturen hin, wie sie im Stahlbetonbau verwendet werden. Ab 1971 wurde es von Friedensreich Hundertwasser benutzt.

Palais Bartolotti-Partenfeld

Das Palais der Freiherren Bartolotti von Partenfeld ist das einzige Barockgebäude aam Graben, das heute noch existiert.

Generalihof

Dieses Gebäude aus den Jahren 1794 bis 1795 von Peter Mollner und Ernest Koch wurde 1831 von Josef Klee umgebaut. Hier war der Sitz der Musikalienhandlung von Leopold Kozeluch , der unter anderem die Werke von Wolfgang Amadeus Mozart verlegte. 1894 erwarb die Assicurazione Generali das Haus und ließ im Jahr darauf die Fassade ändern, außerdem erhielt das Haus einen Attikaaufbau . Im Gebäude befindet sich der prominente Schneidersalon Knize, der von Adolf Loos gestaltet wurde.

Grabenhof

Grabenhof
Grabenhof

Das Gebäude, früher auch Thienemannhof genannt, ist ein Werk von Otto Thienemann und Otto Wagner. Da es 1873 - 1874 erbaut wurde, ist noch von historistischer Prägung. Das Dach wurde 1947 von Alfons Hetmanek ausgebaut.

Erste österreichische Sparkasse

Die Expansion der Ersten Österreichische Sparkasse erforderte in ihrer Anfangszeit mehrfach den Wechsel ihres Hauptquartiers. 1825 zog sie in das Haus Graben 21. Nach dem Ankauf dreier Nachbarhäuser ließ sie diese abreißen und der Architekt Alois Pichl erbaute von 1835 bis 1839 ein neues großes Gebäude.

andere Bauwerke

Pestsäule

Die Pestsäule wurde anlässlich einer Pestepidemie von Kaiser Leopold I. in Auftrag gegeben.

Grabenbrunnen

Grabenbrunnen
Grabenbrunnen

Auf dem Graben befinden sich zwei Brunnen. In den städtischen Rechnungbüchern waren schon 1455 Ausgaben für einen Brunnen zu finden. Dieser lag im Nordwesten des Grabens und diente in erster Linie zum Löschen auftretender Feuersbrünste. Da sich auf diesem Brunnen vier Löwenköpfe befanden, wurde er Löwenbrunnen genannt. Der zweite (südöstliche) Brunnen stammt vermutlich von 1561 . Als man 1638 beschloss, eine neue Feuerordnung einzuführen, befand man auch neue Röhrenbrunnen auf der Freyung und dem Graben für notwendig. Die beiden Grabenbunnen wurden in der Folge offensichtlich umgebaut. Auf Wunsch von Kaiser Leopold I. wurden die Brunnen 1680 mit Standbildern der Heiligen Joseph und Leopold versehen, die vom Bildhauer Johann Frühwirth angefertigt wurden. Dieses wurden 1730 1804 Bleifiguren von Johann Martin Fischer ersetzt. Die Statuen von Frühwirth sind seither verschollen.

Verkehr

Inwiefern der Graben im Mittelalter ein Hauptverkehrsweg war, ist unklar (siehe oben). Durch die Verbauung an beiden Enden war er dann aber dazu ungeeignet. Ab dem 19. Jahrhundert gehörte er allerdings schon vor der Motorisierung zu den meist befahrensten Straßen wien, wobei immer nur die südwestliche Seite genutzt wurde. Im 19. Jahrhundert befanden sich schon zahlreiche Plätze für Fiaker und Stellwagen am Graben.

Die erste mit Akkumulatoren betriebene Buslinie der städtischen Stellwagenunternehmung verkehrte ab 1. März 1912 vom Stephansplatz über den Grapen zur Volksoper . In der Folge verkehrten zahlreiche Buslinien über den Graben. Im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Bau wurde der Graben zu einer Fußgängerzone ausgebaut. Als Testlauf wurde im Zusammenhang mit dem Weihnachtskorso am 27. November 1971 hier die erste Fußgängerzone Wiens eingerichtet. Das endgültige Projekt zur Ausgestaltung stammt von Hermann Stiegholzer und konnte 1978 eröffnet werden. 1988 wurde auch das letzte Stück zwischen Peterskirche und Kohlmarkt einbezogen wurde. Auf diesem Stück verkehrt allerdings nach wie vor die Autobuslinie 1A.

Unter dem Teil zwischen Stock-im-Eisen-Platz und Jungferngasse verläuft seit 1991 die U-Bahn-Linie U3. Die Station Stephansplatz wurde im Rohbau schon beim früheren Bau der U1 errichtet, so dass der weitere Verlauf unter dem Graben ein Zwangspunkt war. Ein Aufgang aus dieser Station führt auf den Graben. Dieser ist nicht überdacht, da man das Stadtbild möglichst schonen wollte. Ein Einbau in die angrenzenden Häuser war wegen viel zu hoher Ablöseforderungen nicht möglich.

Literatur

  • Felix Czeike: Der Graben, Paul Zsolnay Verlag, Wien-Hamburg 1972
  • Dehio-Handbuch Wien I. Bezirk - Innere Stadt, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-366-6
  • Ernst Kurz: Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Wien in Beziehung zum Verkehr, Magistrat der Stadt Wien (MA18), Wien 1981
  • Harald Marincig: 80 Jahre Autobusbetrieb der Gemeinde Wien 1907 - 1987, Wiener Stadtwerke-Verkehrsbetriebe, Wien 1987
  • Rudolf Gerlich, R. Andraschko: Stadt für Fußgänger - Gestaltung öffentlicher Räume in Wien - Ausgewählte Beispiele, Compress Verlag, Wien 1985


Koordinaten: 48° 12′ 31″ N, 16° 22′ 09″ O

Wikipedia

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