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Letzte Änderung für Artikel Laakirchen: 30.12.2005 19:51

Laakirchen

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Wappen Karte
fehlt noch Lage in Ă–sterreich
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Gmunden (GM)
Fläche : 32 km²
Einwohner : 9.276 ( 1. Januar 2004 )
Höhe : 441 m ü. NN
Postleitzahl : 4663
Vorwahl : 07613
Geografische Lage : 47° 58' 58" nördliche Breite
13° 49' 27" östliche Länge
Gemeindekennziffer : 40711
Verwaltung: Marktgemeinde Laakirchen
Hauptplatz 1
4663 Laakirchen
Offizielle Website: http://www.laakirchen.at/
E-Mail-Adresse: gemeinde@laakirchen.ooe.gv.at
Politik
BĂĽrgermeister : Klaus Silbermayr ( SPĂ– )

Laakirchen ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel mit 9133 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Gmunden.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Laakirchen liegt auf 441 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7 km, von West nach Ost 7,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 32,4 km². 11,1% der Fläche sind bewaldet, 77,2% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Hauptorte sind Laakirchen, Steyrermühl , Reintal-Danzermühl , Oberweis und Lindach .

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein silberner Wellenbalken; oben aus der Teilungslinie wachsend drei goldene, fächerförmig angeordnete Ähren mit zwei Blättern, unten ein silbernes Mühlrad. Gemeindefarben: Rot-Gelb

Geschichte

1996 wurden bei archäologischen Ausgrabungen im Friedhof Laakirchen Teile einer „Villa Rustica" aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus freigelegt. Die erste urkundliche Nennung Laakirchens erfolgte im Jahre 1165. Seit 1490 wird der Ort dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Der Bau der heutigen Pfarrkirche dürfte um das Jahr 1450 begonnen worden sein und war um 1500 vollendet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Am 9. Juli 1984 wurde die Gemeinde Laakirchen zur Marktgemeinde erhoben.

Politik

BĂĽrgermeister ist Klaus Silbermayr von der SPĂ–.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 7.968 Einwohner, 2001 dann 9.133 Einwohner.

Städtepartnerschaften

  • Obertshausen in Deutschland
  • Gemona di Friuli in Italien

Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Zwei Papierfabriken, vier metallverarbeitende Betriebe (darunter der mittelständische Autozulieferer Miba ) sowie etliche Gewerbebetriebe bilden das wirtschaftliche Rückgrat der Gemeinde.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Laakirchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Laakirchen verfügbar.

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