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Letzte Änderung für Artikel Red Bull Salzburg: 18.02.2006 23:44

Red Bull Salzburg

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Red Bull Salzburg
Red Bull Salzburg am 23. Oktober 2005
Voller Name Red Bull Salzburg
Spitzname(n)Die Bullen
GegrĂĽndet 13. September 1933
StadionEM-Stadion Wals-Siezenheim
Plätze16.850
Präsident Rudolf Theierl
Trainer Kurt Jara
AdresseStadionstraĂźe 1
5071 Wals-Siezenheim
Tel.: 0662/43 33
Liga T-Mobile-Bundesliga
2004-057. Platz
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Heim
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Auswärts

Red Bull Salzburg ist ein österreichischer Fußballverein aus Salzburg im gleichnamigen Bundesland Salzburg, welcher in der T-Mobile Bundesliga , der höchsten österreichischen Spielklasse spielt. Die Heimstätte des Vereines ist das EM-Stadion Wals-Siezenheim . Die Vereinsfarben werden als Reminiszenz an die alte Austria aus Lehen mit Violett - Weiß angegeben, gespielt wird jedoch seit 2005 in rot-weißen Heim- und blauen Auswärtsdressen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Sportverein wurde am 13. September 1933 unter dem Namen SV Austria Salzburg, durch eine Fusion des Arbeitervereins FC Rapid Salzburg und bürgerlichen Vereins FC Hertha Salzburg gegründet. Aufgrund der politisch prekären Situation in der damaligen Zeit, wurden als Geste der politischen Unabhängigkeit und in Anlehnung an die Wiener Austria, die Vereinsfarben Violett und Weiß gewählt, da beide noch nicht von politischen Parteien verwendet wurden. In den ersten Jahren spielte der Verein in der Liga Oberösterreich-Salzburg, danach in der Salzburger 1. Klasse. Während der Kriegsjahre schloss sich der Verein mit seinen Konkurrenten Salzburger AK 1914 und 1. Salzburger SK 1919 zur Fußballgemeinschaft Salzburg zusammen, ab der Saison 1945/46 spielte der Klub wieder als Austria Salzburg in der 1. Klasse.

1953 schaffte Austria Salzburg den ersten Aufstieg in die Staatsliga A, der damals höchsten österreichischen Liga. Im Spieljahr 1970/71 feierte man hinter dem FC Wacker Innsbruck erstmals den Vizemeistertitel in der österreichischen Meisterschaft. Danach pendelte die Austria zwischen den beiden obersten Spielklassen, konnte sich aber in der Saison 1988/89 in der damaligen 2. Division für das Aufstiegs-Play-Off und in dieser für die 1. Bundesliga qualifizieren. Unvergessen sind aus dieser Zeit das Engagement des Wiener Ausnahmespielers und späteren Salzburg- und Nationalteamtrainers Hans Krankl und die Stadtderbies gegen den FC Salzburg.

In den Saisonen 1991/92 und 1992/93 wurde die Mannschaft mit erfahrenen Bundesligaspielern wie Christian Keglevits, Peter Hristic, Andreas Reisinger und Gerry Wilfurth weiter verstärkt und holte hinter der Wiener Austria jeweils den Vizemeistertitel. In der Saison 1993/1994 eroberte Salzburg unter Trainer Otto Baric schließlich den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Im selben Jahr erreichte der SV Salzburg das UEFA-Cup Finale und verlor gegen Inter Mailand knapp im Hin- und Rückspiel jeweils mit 0:1. Im darauffolgenden Jahr konnten die Salzburger den Titel verteidigen, sich als erste österreichische Mannschaft für die UEFA Champions League qualifizieren und dort gegen die späteren Finalisten Ajax Amsterdam und AC Mailand , sowie AEK Athen Talentproben ablegen.

Das Spiel gegen AC Mailand war geprägt von Ausschreitungen der italienischen Fans, die den Salzburger Torwart Otto Konrad mit Flaschen und Feuerzeugen bewarfen und so auch eine verletzungsbedingte Auswechselung provozierten. Umstritten war auch die Entscheidung des Schiedsrichters das Spiel nach den Ausschreitungen wieder anzupfeifen. Am grünen Tisch wurde der AC Mailand verurteilt und verlor die gewonnenen Punkte. Doch die Tore wurden zum Torverhältnis dazugezählt und aufgrund dessen stieg der AC Mailand dann auch auf.

Das nächste Jahr war von internen Machtkämpfen und Trainerwechsel geprägt. Auf den Abgang von Otto Baric folgte Herman Stessl und auf ihn Heribert Weber . Die Saison 1995/96 beendete die Mannschaft auf dem enttäuschenden 8. Platz, hinter Aufsteiger SV Ried . Als großer Außenseiter in die Saison 1996/97 gestartet, holte die Salzburger Mannschaft den dritten Meistertitel. Trotz des Abganges von Stars wie Otto Konrad zu Real Saragossa , Heimo Pfeifenberger zu Werder Bremen und Wolfgang Feiersinger zu Borussia Dortmund gelang es der umgestalteten Mannschaft gegen die höher eingeschätzten Mannschaften von SK Rapid Wien und SK Sturm Graz den Titel zu erobern.

Die Saison 1997/98 war von Ernüchterung geprägt. Der verpassten Champions League Qualifikation gegen Sparta Prag (0:0 daheim, 0:3 auswärts) folgte die Enttäuschung in der ersten UEFA-Cup Runde gegen RSC Anderlecht (4:3 Daheim, 2:4 Auswärts). Die nächsten Saisonen sollten sich die Erwartungen des SV Wüstenrot Salzburg nach unten schrauben.

Danach kämpfte Salzburg lange Zeit gegen den Abstieg aus der Bundesliga, unter anderem aufgrund finanzieller Misswirtschaft und unglücklicher Transferpolitik. Die Saison 2003/04 schloss Salzburg auf dem 7. Platz ab und schied im UEFA Cup , nach einem unerwarteten Erfolg gegen Udinese Calcio in der 1. Runde (0:1 daheim, 2:1 auswärts), in der 2. Runde gegen den AC Parma aus.

Am 6. April 2005 übernahm Red Bull die Salzburg Sport AG und damit ebenfalls den SV Wüstenrot Salzburg. Am 3. Juni wurde der Verein in Red Bull Salzburg umbenannt und Rudolf Quehenberger von Rudolf Theierl als Präsident abgelöst.

Die Vereinsfarben sind im Statut weiterhin als violett-weiß genannt, allerdings sind diese Farben im neuen Vereinswappen und den neuen Dressen nicht zu finden. Unter anderem deswegen wird die Übernahme von Red Bull von Fußballanhängern, sowie den meisten Austria-Salzburg-Fanklubs, als Negativbeispiel der voranschreitenden Kommerzialisierung im Fußball gesehen und die Initiative Violett-Weiß (IVW) gegründet. Weitere Konfliktpunkte zwischen der Vereinsführung und der IVW waren die fehlende Akzeptanz der Vereinsgeschichte und die Verkleinerung des Stehplatzsektors. Um eine Einigung zu erreichen, wurde mit den Fanklubs gemeinsam zu friedlichen Protestmaßnahmen aufgerufen. Es gab auch außerhalb Österreichs zahlreiche Solidaritätsbekundungen mit den „violetten Anhängern“. Trotzdem scheiterten am 15. September 2005 die Verhandlungen zwischen der Initiative Violett-Weiß und der Vereinsführung endgültig, da es da es vor allem bei den Farben des Heimtrikots zu keinem Kompromiss kam. Daher kam es im Oktober 2005 zur Gründung des SV Austria Salzburg.

Namensänderungen und Fusionen

  • SV Austria Salzburg von 1933-1943
  • Zusammenschluss mit anderen Vereinen zur FG Salzburg von 1943-1945
  • SV Austria Salzburg von 1945-1949
  • TSV Austria Salzburg (nach Fusion mit dem ATSV Altstadt) von 1949-1973
  • SV GerngroĂź A. Salzburg (Austria wurde nicht ausgeschrieben) von 1973-1976
  • SV Sparkasse Austria Salzburg von 1976-1978
  • SV Casino Salzburg von 1978-1997
  • SV WĂĽstenrot Salzburg von 1997-2005
  • Red Bull Salzburg seit 3. Juni 2005

Dazu kam es in der Geschichte des selbst aus einem Zusammenschluss zweier Vereine hervorgegangen Klubs zu mehreren teilweise temporären Fusionen mit kleineren Vereinen, wie dem SK Vorwärts Maxglan, dem Sportclub Oberascher und dem ATSV Altstadt. 1986 wurde ein geplanter Zusammenschluss mit dem Salzburger AK 1914 zum Casino-SAK von seiten der Nonntaler abgelehnt. 1989 plante man eine Fusion mit dem FC Salzburg zum FC Austria Taxham, die von den Taxhamern genauso rigoros abgelehnt wurde, wie eine weitere geplante Zusammenlegung der Vereine im Jahr 1991 zum FC Casino Salzburg. Erst 1996 konnte die Austria den mittlerweile etwas in die roten Zahlen gekommenen kleinen Bruder von einem Zusammengehen überzeugen. Allerdings fand die Fusion des FC Salzburg mit der Amateurmannschaft der Austria statt die dadurch endlich einen eigenen Heimplatz zur Verfügung hatte.

Titel und Erfolge

Titel

  • 3 x österreichischer Meister : 1994, 1995 und 1997
  • 3 x Supercup-Sieger : 1994, 1995, 1997
  • 1 x Ă–FB-Hallen-Cup-Sieger: 1999
  • 1 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers : 1970

Erfolge

  • 1 x Teilnahme an der Hauptrunde der Champions League : 1994/1995
  • 1 x UEFA-Cup -Finalist: 1994
  • 1 x Mitropa-Cup -Finalist: 1971
  • 3 x Ă–sterreichischer Vizemeister : 1971, 1992, 1993
  • 4 x Ă–sterreichischer Pokalfinalist : 1974, 1980, 1981, 2000
  • 2 x Meister der 2. Division der Bundesliga : 1978, 1989
  • 41 Erstligateilnahmen : als Austria Salzburg von 1954-1957, 1960-1961, 1963, 1966, 1968-1977, 1979-1985, 1989-2005, als Red Bull Salzburg seit der Saison 2005/06

Torschützenkönige

  • 1990/91: Oliver Bierhoff (23 Tore)
  • 1993/94: Heimo Pfeifenberger , Nikola JurÄŤević (jeweils 14 Tore)
  • 1998/99: Edi Glieder (22 Tore)

Salzburgs Meisterkader

  • Meisterschaft 1993/94


Trainer: Kroate Otto Baric

  • Ă–sterreicher Franz Aigner (22/2)
  • Ă–sterreicher Martin Amerhauser (19/3)
  • Ă–sterreicher Peter Artner (30/4)
  • Ă–sterreicher Wolfgang Feiersinger (25/0)
  • Ă–sterreicher Christian FĂĽrstaller (28/0)
  • Ă–sterreicher Kurt Garger (27/0)
  • Ă–sterreicher Adolf HĂĽtter (28/3)
  • Brasilianer Marquinho (11/3)
  • Kroate Nikola JurÄŤević (33/ 14)
  • Ă–sterreicher Otto Konrad (36/0)
  • Georgier O. Korgalidze (3/0)
  • Ă–sterreicher Christian Kraiger (3/0)
  • Ă–sterreicher Leopold Lainer (31/3)
  • Kroate Damir Muzek (34/3)
  • Ă–sterreicher Heimo Pfeifenberger (31/14)
  • Ă–sterreicher Andreas Reisinger (10/0)
  • Ă–sterreicher Herfried Sabitzer (13/1)
  • Ă–sterreicher Hermann Stadler (30/6)
  • Ă–sterreicher Michael Steiner (8/0)
  • Ă–sterreicher Thomas Winklhofer (25/0)
  • Ă–sterreicher Heribert Weber (29/0)
  • Meisterschaft 1994/95


Trainer: Kroate Otto Baric

  • Ă–sterreicher Franz Aigner (22/0)
  • Ă–sterreicher Martin Amerhauser (3/0)
  • Ă–sterreicher Peter Artner (25/2)
  • Ă–sterreicher Klaus Dietrich (2/0)
  • Ă–sterreicher Wolfgang Feiersinger (25/1)
  • Ă–sterreicher Arnold Freisegger (11/0)
  • Ă–sterreicher Christian FĂĽrstaller (28/0)
  • Ă–sterreicher Eduard Glieder (20/3)
  • Ă–sterreicher Ralph HasenhĂĽttl (21/8)
  • Ă–sterreicher Martin Hiden (27/1)
  • Ă–sterreicher Adolf HĂĽtter (28/2)
  • Ă–sterreicher Herbert Ilsanker (2/0)
  • Kroate Nikola JurÄŤević (24/3)
  • Ă–sterreicher Tomislav Kocijan (34/4)
  • Ă–sterreicher Otto Konrad (34/1)
  • Ă–sterreicher Leopold Lainer (34/1)
  • Kroate Mladen Mladenovic (31/6)
  • Ă–sterreicher Heimo Pfeifenberger (27/11)
  • Kroate Dejan Racunica (3/0)
  • Ă–sterreicher Helmut Rottensteiner (1/0)
  • Ă–sterreicher Hermann Stadler (28/0)
  • Ă–sterreicher Gerhard Struber (1/0)
  • Ă–sterreicher Thomas Winklhofer (31/2)
  • Meisterschaft 1996/97


Trainer: Ă–sterreicher Heribert Weber

  • Ă–sterreicher Franz Aigner (26/1)
  • Ă–sterreicher Martin Amerhauser (31/3)
  • Ă–sterreicher Rene Aufhauser (17/2)
  • Kroate Drazen Besek 11/2)
  • Brasilianer Marcus Guiseppe di Bica (11/0)
  • Ă–sterreicher Wolfgang Feiersinger (4/1)
  • Ă–sterreicher Eduard Glieder (28/12)
  • Ă–sterreicher Walter Hörmann (32/1)
  • Ă–sterreicher Adolf HĂĽtter (27/7)
  • Ă–sterreicher Robert Ibertsberger (19/3)
  • Ă–sterreicher Herbert Ilsanker (5/0)
  • Slowake Tibor Jancula (23/2)
  • Ungar LászlĂł Klausz (20/5)
  • Ă–sterreicher Tomislav Kocijan (35/5)
  • Ă–sterreicher Walter Kogler (35/2)
  • Ă–sterreicher Otto Konrad (18/0)
  • Ă–sterreicher Sanel Kuljic (1/0)
  • Ă–sterreicher Leopold Lainer (6/0)
  • Deutscher Heiko Lässig (20/1)
  • Ă–sterreicher Gernot Plassnegger (16/2)
  • Ă–sterreicher Christian Prosenik (1/0)
  • Kroate Dejan Racunica (12/0)
  • Ă–sterreicher Gerhard Struber (9/0)
  • Ukrainer Oleg Suslow (13/0)
  • Pole Roman Szewczyk (33/3)
  • Ă–sterreicher Thomas Winklhofer (31/2)

In den Klammern wird die Anzahl der getätigten Spiele während der Saison sowie die Anzahl der erzielten Tore angegeben.

Weitere bekannte Spieler

  • Oliver Bierhoff
  • Thomas Häßler
  • Andreas Ibertsberger
  • Richard Kitzbichler
  • Hans Krankl
  • Toni Polster
  • Hannes Reinmayr
  • Gerald Willfurth
  • Hannes Winklbauer

FĂĽhrungsstruktur

Präsidium

  • Präsident: Rudolf Theierl
  • Vize-Präsident: Heinz Kluppenegger
  • GeschäftsfĂĽhrer: Kurt Wiebach
  • Ehrenpräsident: Rudolf Quehenberger

Sportliche Abteilung

  • Trainer: Kurt Jara (seit 1. Juli 2005)
  • Co-Trainer: Manfred Linzmaier
  • Tormann-Trainer: Herbert Ilsanker

Aktueller Kader

TorhĂĽter

  • 01 - Ă–sterreicher Alexander Manninger (1995-1996, zurĂĽck seit 2005)
  • 22 - Ă–sterreicher Heinz Arzberger (seit 1998)
  • 23 - Ă–sterreicher Pascal GrĂĽnwald (seit 2003)
  • 24 - Ă–sterreicher Martin Eisl (seit 2001)

Verteidigung

  • 02 - Ă–sterreicher Christoph Jank (seit 1999)
  • 03 - Ungar LászlĂł Bodnár (seit 2006)
  • 04 - Deutscher Thomas Linke (seit 2005)
  • 06 - Deutsch-Chilene Alex von Schwedler (seit 2005)
  • 14 - Ă–sterreicher Alexander Pöllhuber (seit 2004)
  • 15 - Slowene Aleksander Knavs (seit 2005)
  • 25 - Ă–sterreicher Ronald Gercaliu (seit 2006)
  • 33 - Ă–sterreicher Thomas Winklhofer (1992-2000, zurĂĽck seit 2002)

Mittelfeld

  • 05 - Argentinier Ezequiel Carboni (seit 2005)
  • 08 - Ă–sterreicher Roland Kirchler (2003-2004, zurĂĽck 2005)
  • 10 - Ă–sterreicher Andreas Ivanschitz (seit 2006)
  • 11 - Tscheche Patrik Jezek (seit 2005)
  • 12 - Honduraner Maynor Suazo (seit 2003)
  • 17 - Ă–sterreicher JĂĽrgen Pichorner (seit 2003)
  • 18 - Ă–sterreicher Markus Schopp (Kapitän; seit 2005)
  • 20 - Ă–sterreicher Markus Scharrer (seit 2005)
  • 28 - Ă–sterreicher RenĂ© Aufhauser (1997-2001, zurĂĽck seit 2005)

Angriff

  • 07 - Deutscher Alexander Zickler (seit 2005)
  • 09 - Tscheche Vratislav Lokvenc (seit 2005)
  • 16 - Ă–sterreicher Wolfgang Mair (seit 2005)
  • 19 - Ă–sterreicher Christian Mayrleb (seit 2005)
  • 21 - Ă–sterreicher Marc Janko (seit 2005)

Trainer seit 1953

Max Breitenfelder 1953
Karl Sesta 1954 - 1955
Josef Graf 1955
Gyula Szomoray 1956 - 1957
GĂĽnter Praschak 1957
Franz Feldinger 1958
Karl Hummenberger 1959
Erich Probst 1960
Karl Vetter 1960 - 1961
Ignac Molnár 1962 - 1963
GĂĽnter Praschak 1965 - 1969
Karl Schlechta 1969 - 1971
Erich Hof 1971
Michael Pfeiffer 1972
Josip Sikic 1972 - 1973
GĂĽnter Praschak 1973 - 1975
Alfred GĂĽnthner 1975
Hans Reich 1976
GĂĽnter Praschak 1977
Alfred GĂĽnthner 1977 - 1980
Rudolf Strittich 1980
August Starek 1980 - 1981
Joszef Obert 1981 - 1984
Hannes Winklbauer 1984 - 1985
Dolfi Blutsch 1986
Hannes Winklbauer 1986 - 1987
Kurt Wiebach 1988 - 30. Juni 1990
Otto Barić 11. Juli 1991 - August 1995
Hermann Stessl September 1995 - März 1996
Heribert Weber März 1996 - 1. April 1998
Hans Krankl 2. April 1998 - 9. Jänner 2000
Miroslav Polak 10. Januar 2000 - 30. Juni 2000
Hans Backe 1. Juli 2000 - 10. September 2001
Lars Söndergaard 11. September 2001 - 31. Oktober 2003
Peter Assion 1. November 2003 - 31. Dezember 2003
Walter Hörmann 1. Januar 2004 - 15. März 2004
Peter Assion 16. März 2004 - 31. März 2005
Nikola Jurcevic 1. April 2005 - 18. April 2005
Manfred Linzmaier 19. April 2005 - 30. Juni 2005
Kurt Jara seit 1. Juli 2005

Weblinks

Wikipedia

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