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Goldacker
Goldacker
Goldacker ist der Name eines Adelsgeschlechts, das in Thüringen und der Neumark ansässig gewesen ist.
Wappen
Quer geteilt, oben im goldenen Feld ein schwarzer Ziegenbock, unten silber und rot geteilt.
Besitzungen
- Thüringen:
- Alterstedt
- Weberstedt
- Tennstedt (1757)
- Ufhoven (1725)
- Neumark:
- Berlinchen (1639)
- Clausdorf (1639)
Vertreter (Auswahl)
- Albrecht von Goldacker, (+ 1743), fürstl. sachsen-gothaischer Generalmajor zu Weberstedt
- Friedrich August von Goldacker (+ 1751), kgl.-preuß. Hauptmann, stirbt ohne Leibeslehnserben in Magdeburg
- Heinrich Alexander Wilhelm von Goldacker (1762), fürstl. sachsen-gothaischer Obristleutnant
- Burkard Rudolph von Goldacker (1783), kurbraunschweig. u. lüneb. Generalmajor und Kommandant zu Lüneburg
- Christian Wilibald von Goldacker (2. April 1801), kurfürstl.-sächs. Generalmajor, starb im Alter von 81 Jahren in Langensalza
- Ernst Friedrich von Goldacker (+ 1814), Rittergutsbesitzer zu Alterstedt
- Carl Ferdinand von Goldacker (+ 1784), Major auf Alterstedt
- Friedrich Otto von Goldacker, Major und Kommandant der Kommunalgarde, 1832 Ehrenbürger der Stadt Leipzig
Kategorien : Thüringer Geschichte | Deutsches Adelsgeschlecht
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