Kreis Zeulenroda
Der Kreis Zeulenroda (Kreisstadt: Zeulenroda ) bestand von 1952 bis zur Gebietsreform 1994 auf dem Gebiet des Bezirks Gera ( DDR ) bzw. nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Osten des Freistaats Thüringen.
Zum Kreis gehörten die Städte Auma und Hohenleuben, die 2006 mit Zeulenroda fusionierte Stadt Triebes, die heute zum Vogtlandkreis im Freistaat Freistaat Sachsen gehörende Stadt Pausa sowie Langenwetzendorf, Langenwolschendorf und weitere Gemeinden. Bedeutende Industriezweige waren die Möbelindustrie, Maschinenbau und Gummiverarbeitung. An der Talsperre Zeulenroda befand sich ein FDGB -Ferienheim.
Als Kfz-Kennzeichen wurde zu DDR-Zeiten "N" für den Bezirk Gera und ab 1990 "ZR" vergeben.
Das Gebiet des ehemaligen Kreises Zeulenroda ist heute Teil des Landkreises Greiz.
Kategorie : Ehemaliger Landkreis in Thüringen
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kreis Zeulenroda aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kreis Zeulenroda verfügbar.